Kapitel 15

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(Erik sicht)

Ich sah drauf und sie war schwanger. Verdammt sie war schwanger. Sie kriegt ein Kind von dem Idioten. Ich sah sie geschockt an und sie verstand sofort. Sie beginnt sofort zu weinen. Perplex ließ ich mich aufs Bett nieder. Meine liebe war schwanger von einem anderen, komme ich damit klar und will sie trotzdem als Freundin ? Als ich sie Muster war es mir klar. Ja will ich. Es ist zwar nicht von mir, aber das ist egal. Außerdem hat sie wahrscheinlich eh keine Gefühle für mich. Also mach dir keine Gedanken erik.

" was machst du jetzt ?" Sie schnieft und wischt ihre Tränen weg. " keine Ahnung, aber sie denken wir wären zusammen und dann logischer Weise das es von dir ist" sie lehnte sich gegen meine Schulter. " ich kläre alles auf erik. Wir sagen es war meine Idee" " ich hab diesen Mist zu verantworten elena. Das nehme ich auf mich und du musst die Schwangerschaft deinen Eltern beichten. Das ist hart genug" sie nickte dankend. " aber erst nach der Hochzeit beichten wir alles" " die ist ja in zwei Tagen"

" entschuldige mich kurz" sie rannte ins Bad und muss sicher Erbrechen. Entweder das oder im Bad haben wir ein Dino neuerdings. " ich bin so dumm" " jetzt hör auf das zu sagen. Ja es war ein Fehler. Ja es war dumm. Nein du bist aber nicht dumm. Also du weißt was ich meine. Die Aktion war dumm, du bist es nicht" " Danke für den netten versuch. Es ist aber immer noch meine Meinung"

" Elena du musst auf jedenfall was essen und trinken. Dein Kind und du. Ihr braucht jetzt Nahrung. Ich hole dir was okay ?" Sie nickte und umarmte mich. " Danke erik"

" Hey für was hat man Freunde"
" stimmt auch wieder. So gute Freunde" ich gehe runter und nahm alles essbare mit. Dann Eile ich wieder nach oben. " also ich hätte da einiges für dich" " Ja gib her" sie greift sich eine Sache nach der anderen und schlang sie hinunter.

Ich beobachte sie dabei. Ihr braunes Haar fällt ihr immer wieder ins Gesicht. Die noch leicht roten Lippen sehen so zart aus. Das Kleid passt so perfekt zu ihr. Sie ist perfekt. " Erik ?" Sie holte mich aus meinen Gedanken heraus. " ja ?" " meinst du meine Eltern werden mir helfen ? Oder mich verstoßen ?" Sie sah mich besorgt an. " deine Eltern würden dich niemals verstoßen. Sie sind zu nett" " das dachte ich auch mal und dann ist Oma Katrin für sie gestorben. Sie lebt immer noch in Texas. Sie haben null Kontakt. Irgednwas war passiert. Sie hat ihr nicht verziehen" " Oha. Wenn sie nicht für dich da sind dann bin ich es" " Danke erik. Ich will dir aber nicht zur Last fallen"

Ich Streich ihr haar zurück und grinse. " das würdest du nie tun. Das weißt du aber auch" sie stopft sich den letzten Keks in den Mund und kaut zufrieden. " jetzt aber ein Apfel und danach die Trauben" " nein die anderen Kekse" " vergiss es. Das war ungesund genug" sie sah mich mit ihren Hunde Blick an. Ich blieb aber kalt und nahm ihr die Kekse aus der Hand.

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