Teil 12

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Pov Daniel

Lachend liege ich neben Tobias im Bett und sehe die Decke an.
Ich hatte ihn gerade vom Bett geschubst und es sah einfach zu göttlich aus um nicht los zu lachen.

"Pff"
Ich muss noch mehr lachen und halte mir vor dem schon leichtem Schmerz denn Bauch.
Ach ja, mein Tobi ist halt lustig.

Es sind schon mehrere Tage vergangen seid dem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und alles lief bergab.
Ich hatte mehrere Male Nick gesehen und ich muss zugeben das ich ihn mag.

Wäre er jedoch kein verwandte von Tobi hätte ich ihn höchstwahrscheinlich gehasst weil er wirklich ein charmanter und gutaussehender junger Mann ist.
In der Schule lief auch alles super.
Ich wurde die ersten paar Tage ausgefragt was ich hätte und blablabla.

Das einzige was mir Sorgen macht ist:
Alex.
Ich hatte ihn schon lange nicht gesehen.
Eigentlich sollte ich froh sein, nur ist es nicht seine Art.
Ich seufzte.

Ich sollte aufhören drüber nach zu denken aber es beschäftigt mich viel zu sehr.
Langsam sah ich rüber zu Tobi der hoch auf die Decke starrte.
Sein Gesicht war entspannt und ein leichtes Lächeln lag auf seinen wunderschönen Lippen.

Ich setzte mich auf und beugte mich über ihn um ihn sanft zu küssen.
Etwas überrascht erwiderte er denn Kuss.
Mit einer kleinen Bewegung saß ich schon auf seiner Hüfte.
Tobias Hände fanden ihren halt in meinen Haaren und meine ruhten an seiner Brust.

Lächelnd löste ich mich aus dem Kuss um Tobi in die Augen zu sehen.
Weiter als einem Kuss sind wir nicht gegangen.
Naja, wir waren auch nicht sehr lange zusammen.

Es gab einen Moment wo es fast dazu kam aber Tobi hatte sich verschlossen und wollte es nicht.
Ich kann es auch verstehen.

Lächelnd Strich ich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht und stand auf.

"Wo willst du hin ?"
Fragte mich Tobi und ich spürte wie mich jemand am Ärmel zog.

"Nach Hause. Ich habe keine Lust mitten in der Nacht durch die Straßen zu laufen."
Lächelnd legte ich meine Hand auf seine die immer noch meinen Ärmel hielt.

Sein Blick richtete sich auf denn Boden und sein Griff wurde fester.

"B-bleib...b-bitte..."
Ich konnte es nur sehr schwach hören.
Jedoch verstand ich was er sagte.

Ich ging näher zu ihm und ging in die Hocke um ihm in die Augen zu sehen.
"Wenn du es willst bleib ich gerne hier."

Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und ich bekam als Bestätigung ein nicken.

Langsam sah ich auf die Uhr die mir zeigte das es schon fast zwölf war.
Seufzend sah ich wieder zu Tobias.
Seine Augen waren ganz woanders.
Er dachte heute zu viel nach...

"Hey, alles gut...?"
Ich sprach extra leise um ihn nicht zu erschrecken wenn er schon so sehr in Gedanken ist.

Seine Aufmerksamkeit gehörte nun wieder mir und er nickte kurz.
Ich stand auf und ging zu seinem Schrank um mir ein Handtuch zu holen.

"Ich geh duschen, es ist schon spät."
Wieder nur ein nicken.
Ich ging mit dem Handtuch und einer neuen Boxer ins Bad und stieg kurz darauf unter die Dusche.

Was beschäftigt ihn so sehr...
Hatte ich was falsch gemacht ?
Fühlt er sich nicht wohl ?
Oder hat er irgendwelche Probleme...?

Eine Frage nach der Anderen bildeten sich in meinem Kopf und kurz darauf fing er an weh zu tun.
Seufzend machte ich das Wasser aus und stieg wieder aus der Dusche.

Ich trocknete mich ab und zog mir schnell die neue Boxer an und begab mich ins Schlafzimmer.

Leise machte ich die Tür auf um nicht Tobias zu wecken der schon schlafen könnte.

Mir fiel mein Handtuch aus der Hand.
Tobias saß da auf dem Bett.
Nur in einer Boxer.
Ein paar Kerzen beleuchteten denn dunklen Raum und er sah mir genau in die Augen.

Schnell hob ich das Handtuch hoch ohne meinen Blick von ihm zu lösen und legte es auf einen Stuhl der im Zimmer stand.

Grinsend begab ich mich nun zu dem da immer noch sitzenden Tobias.
"Was wird das Schatz ?"
Ich legte meine Finger vorsichtig an seine Lippen und Strich über diese.

"Ich will dir eine Freude machen..."
Kam es kleinlaut von ihm und ich sah das er sehr unsicher war.

"Schatz...wenn du nicht bereit bist ist es okay, so schnell geht es dann halt nicht, es ist normal. Wenn ich noch warten muss ist er völlig in Ordnung. Ich will das du dir in allem Sicher bist und bereit dazu bist."
Sprach ich auf ihn ein.
In seinen Augen sah ich wieder das er sich noch mal alles durch denn Kopf gingen ließ.

Das war der Grund wieso er heute so abwesend war !

Von einer Sekunde auf die andere verschwand die ganze Unsicherheit und er zog mich an meinem Nacken zu sich runter um mich zu küssen.

Sofort legte ich meine Hände an seine Hüfte und drückte ihn ins Bett.
Ein leises keuchen entfuhr seinen Lippen als ich mein Knie gegen seine Mitte drückte und druck ausübte.

Aus luftmangel löste ich mich und ließ meine Lippen an seinen Hals wandeln.
Zart hauchte ich ihm Küsse auf seine weiche haut und saugte mich an manchen Stellen fest und bekam dafür wieder niedliche Geräusche zu hören.

Grinsend küsste ich mich immer weiter runter.
Stück für Stück übersehnte ich seinen wundervollen Körper mit Küssen.

Ich sah hoch zu Tobias.
Seine Beule war deutlich durch denn dünnen Stoff zu sehen.
Ich spielte mit dem Saum seiner Boxer und sah wie er immer ungeduldiger wurde.

"Quell mich nicht !!!! Bitte !!!"
Seine Stimme zitterte.

"Sag mir was du willst und ich mache es."
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Ehm ja... HILFE
Ich weiß nicht ob ich denn Lemon schreiben soll oder doch überspringen.
Keine Ahnung ;-;
Ich hoffe ihr mögt denn Teil trotzdem und hattet Spaß diesen zu lesen c:

-N

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