Kapitel 17- Trippin'

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„Elba..." flüsterte er.

Ich hörte auf und sprang ins Wasser. Schaute zu ihm hoch, er lächelte verlegen.

„Kommst du?" fragte ich sanft.

„Ich brauche noch fünf Minuten. Sorry..."antwortete er gequält.

Ich nickte und schwamm los. Ich war erregt, aber ich wußte, das es wahrscheinlich nicht gut gehen würde. Ach, wie blöd! Und der arme Tom, musste jetzt warten, bis...ich seufzte. Am Strand hatten die anderen beiden Jungs ein Feuer gemacht und Hubert spielte leise Gitarre. Beide sangen. Ich ließ mich in den Sand fallen und guckte in die Sterne. Irgendwann kam mein Schatz wieder und zog mich in seine Arme.

„Wieder besser?" murmelte ich.

„Hm. Wenn du nicht wieder anfängst, an meinem Ohr zu knabbern."

„Gott, ich liebe deine Ohren. Ich muss sie nur anfassen, dann...jahhh, jahhh!" alberte ich und verdrehte die Augen.

Hubert lachte.

„Macht ihr einen auf Harry und Sally?"

„Macht ihr einen auf Harry und Sally?"

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„Nah, das war ein echter Orgasmus." grinste Tom.

„Wirklich? Ich will auch mal deine Ohren anfassen!" rief Hubert und Tom schrie:

„Oh, nein, bleib weg von mir!"

Die Jungs jagten durch den Sand und Diavolo sprang kläffend neben ihnen her.

Paolo hatte sich Hub's Gitarre geschnappt und spielte leise. Er machte sich, wie Hub, Notizen. Mein Notizblock lag unbekritzelt in meinem Rucksack, doch ich war guter Hoffnung. Tom schoss an mir vorbei und warf sich vor mir in den Sand.

„Beschütz mich, Elba!" lachte er.

„Na, klar! Hubert, das sind meine Ohren und mein Tempel, also Finger weg!" drohte ich ihm lachend mit der Faust.

Hub fläzte sich neben Paolo.

„Dein Tempel?" fragte er schmunzelnd.

„Insider!" sagten Tom und ich gleichzeitig und gaben uns Hi Five.

„Verstehe. Ich will sowieso nur diese Ohren hier..." knurrte Hub nun und schmuste mit Paolo.

Ich grinste den großen Kerl in meinem Schoß an.

„Und ich will deine...weißt du, ich könnte dich gar nicht abservieren, ich bin süchtig nach ihnen!"

„Na, wenigstens etwas. Gehen wir schlafen? Ich bin ziemlich müde vom Fahren..."

Ich nickte.

„Ich ziehe mich schnell um, sag dir gleich Bescheid." lächelte ich und stand auf.

„Fertig!" schrieb ich ihm, als ich im Hemdchen in meinem Schlafsack lag.

Kurze Zeit später kam Tom. Ich hörte ihn Rascheln, als er sich umzog. Er legte sich seufzend in seinen Schlafsack.

Writer's BlockWhere stories live. Discover now