Kapitel 10- Zufälle gibt es nicht

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Nun kam Hubert. Ich seufzte und er murmelte:

„Soll ich wieder gehen? Möchtest du den Anderen?"

„Nein, ich habe nur gewettet. Natürlich sollst du nicht gehen!" antwortete ich knurrig und öffnete seine Hose.

„Um was hast du gewettet?"

„Wenn ich verliere, gehe ich jeden Abend mit euch joggen."

Hubert lachte

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Hubert lachte.

„Was machst du auch so einen Unsinn...oh. Babe...du Süße...Königin des Blow-Jobs...du machst das so gut..."

„Halt die Klappe, Hub. Sonst höre ich auf!" kicherte ich.

„Kannst du doch gar nicht, du willst ihn." grinste er.

„Oh, ja..." seufzte ich und nahm ihn tief in meinen Mund.

Tom bekam mal wieder alles mit und ich spürte, dass er genervt war, weil er mit Erektion zwischen den anderen Flugpassagieren sitzen musste. Er vermied es, jemanden anzuschauen, doch nun kam die Stewardess und fragte ihn, ob er etwas brauchen würde. Ich kicherte. Hubert maulte leise und ich guckte zu ihm hoch.

„Sorry. Was sie wohl machen würde, wenn Tom: „Ja, einen Blow Job" antworten würde?" schmunzelte ich.

„Und was würdest du machen, wenn sie es tatsächlich tun würde?" raunte Hub und seine grünen Augen blickten mich ernst an.

Ich knurrte und setzte meinen Blow Job fort. Nun, irgendwie wäre es heiß, wenn eine andere Frau an Toms Penis herum lutschen würde, aber irgendwie auch nicht! Trotzdem ließ ich die Vorstellung zu, denn sie erregte die Männer ziemlich. Dann dachte ich daran, die Stewardess, die wirklich sehr hübsch war und ellenlange Beine hatte, zu lecken und Hubert explodierte förmlich in mir. 

„Du freches Ding, du...deine Phantasie ist der Hammer." keuchte Hub und ich hörte es klopfen.

„Sag ich ja. Aber das ist nicht immer hilfreich..." seufzte ich.

Ich öffnete die Tür. Tom stand davor und grinste. Ich zog ihn hinein und er kicherte:

„Sollen wir dir danach die Stewardess schicken?"

„Sollen wir dir danach die Stewardess schicken?"

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