^^Kpop One Shots ^^{Smut}

//Xiuhan//

Xiumin Pov.

Es ist bereits 00.34 und ich lief durch die Straßen Seouls. Das Licht der Straßenlaternen und der Geschäfte spendeten gerade noch so viel Licht um zu sehen wo man lang musste. Ich sah mich um und erblickte eine Gestalt die sich mit Mühe auf den Füßen halten konnte.

Sie musste sich an einer Hausecke festhalten, jedoch sah es immer noch so aus als würde sie gleich zusammen brechen. Normalerweise sah ich gekonnt weg oder ging schnell vorbei doch irgendwas zog mich dort hin.

Langsam näherte ich mich der Ecke wo gerade die Person verschwunden ist und blickte mich um. Im nächsten Moment lief ich gegen was hartes und ich fiel zu Boden. Kurz sah ich verschwommen doch nach wenigen Sekunden sah ich mich panisch um.

Mein Blick blieb an dem Jungen am Boden hängen. Sein Gesicht zierte Kratzer und blutete. Ich wusste nicht was doch irgendwas in mir schrie das ich dieser Person helfen musste. Ich stupste die Person an doch sie rührte sich nicht. Meine Augen weiteten sich und ich rüttelte nochmals an seiner Schulter.

Wie gerade eben zeigte er keinerlei Reaktion. Ich überlegte mein Auto stände nicht weit von hier was hatte ich zu verlieren? Ich sah nochmals zu dem Jungen der anscheinend jünger war wie ich und beschloss ihn mit zu mir zu nehmen.

Ich nahm ihm im Brautstyle hoch und erschrak erstmals. Er wog zu wenig viel zu wenig. Ich trug ihn an mein Auto und legte ihn auf die Rückbank...

An meinem 'Haus' das schon mehr einer Villa glich angekommen waren trug ich ihn erstmals in mein Zimmer und suchte Klamotten die mir zu groß waren für ihn raus. Ich verarztete so gut es ging seine Wunden, darauf bedacht das er nicht aufwachte.

Danach verließ ich das Zimmer und setzte mich auf mein Sofa und schaute irgendsoein Drama das mich wenig interessierte. Kurze Zeit später schlief ich schon ein...

Luhan pov.
Ich schreckte aus meinem Schlaf als ich keinen harten Steinboden oder sonstiges spürte. Stattdessen lag ich in einem wunderschönem Zimmer. Es war schwarz weiß gehalten und machte einen sehr modernen Eindruck. Wer auch immer mich hier her gebracht hatte musste reich sein.

Ich sah an mir herunter und sah Verbände die meinen Körper zierten ebenfalls trug ich Kleidung die für meine Verhältnisse sehr elegant schienen.

Was für meine Verhältnisse hieß? Ich bin ein kleiner unwichtiger Mensch der keine Familie oder sonst irgendetwas hatte.

Mein ganzes Leben verbrachte ich damit  zu überleben. Ich wusste nicht wie es ist Freunde oder Familie zu haben ich hatte beides verloren. Ich schrie auf als ich plötzlich von etwas attackiert wurde.