Kapitel 1- Eingeschneit

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„Keine Ursache, das ist mein Job." lächelte er.

Merkwürdigerweise lag seine Hand immer noch auf meinem Arm.

„Na, Pine, sind sie wieder schwer gefordert heute Nacht?" hörten wir jemanden belustigt fragen und blickten auf.

„Dr

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„Dr. Laing. Hatten sie eine gute Fahrt?" begrüßte Pine den Mann und stand auf. 

Ich schaute Adam an, er war ganz in sein Gitarrenspiel vertieft und Conrad starrte Laing mit einer Mischung aus Abscheu und Hohn an. Ich seufzte, als der nächste Mann sich zu uns gesellte und fragte mich, wo die ganzen Frauen aus dem Hotel wohl wären.

„Guten Abend, zusammen

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„Guten Abend, zusammen." begrüßte Laing uns.

Wir nickten und grüßten leise zurück, bis auf Adam. Nach einer Weile murmelte Laing:

„Warum sind sie alle so still? Macht ihnen der Schneesturm Angst?"

Conrad prustete los.

„Bestimmt nicht. Ihnen?"

„Nein, wir sind hier doch sicher, oder, Pine?" antwortete Laing.

„Natürlich." lächelte der und schaute mich an. „Keine Sorge."

„Ich habe auch keine Angst

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„Ich habe auch keine Angst." murmelte ich und erhob mich. „Gute Nacht, die Herren."

„Du willst gehen? Wie schade..." hörte ich Adam zum ersten Mal sprechen.

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