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Ich folgte Jaebum in die Küche.

"Wo gehen wir denn hin?"

"Wieso willst du das wissen?"

"Ich muss wissen was ich anziehen soll", grinste ich ihn an.

"Lange Hose und Pulli."

Ich sah ihn an. Wo gehen wir denn bitte hin? Naja, dann weiß ich schon was ich anziehen werde.

Plötzlich starrte mich Jaebum an.

Ich musste lachen und er gab mir auf einmal einen Kuss auf die Stirn und hielt sich den Finger vor den Mund

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Ich musste lachen und er gab mir auf einmal einen Kuss auf die Stirn und hielt sich den Finger vor den Mund. Im nächsten Moment kamen auch schon die Jungs rein und wir halfen ihnen beim einräumen der Sachen. Wir bestellten wie immer Pizza und Chicken, gammelten uns kurze Zeit später damit auf das Sofa und sahen uns einige Serien an. Irgendwann schlief ich dann auch ein. 

Als ich am morgen erwachte lag ich in meinem Bett. Ich drehte mich um und sah in Jaebum's Gesicht. Was.

Er öffnete plötzlich seine Augen und blickte dann peinlich berührt weg.

Ich musste lachen als das bemerkte, jedoch hielt er mir seine Hand auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr "Die anderen schlafen noch, lass uns in die Küche gehen"

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Ich musste lachen als das bemerkte, jedoch hielt er mir seine Hand auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr "Die anderen schlafen noch, lass uns in die Küche gehen". Ich bekam verdammt nochmal Gänsehaut, denn mit seiner rauen Morgenstimme ist echt nicht zu spaßen. Ich stieg also leise aus meinem Bett und folgte ihm in die Küche.

"Setz dich, ich bediene dich jetzt mal", befahl mir dann Jaebum und ich tat was er sagte.

"Was willst du frühstücken?"

"Hm...Wie wäre es mit Rühreiern und dazu noch Toast?", fragte ich ihn. Er grinste nur und tat das was ich ihm sagte.

"Womit hab ich das verdient?", fragte ich ihn dann und machte uns Tee.

"Du kümmerst dich immer so gut um uns und lässt uns immer hier schlafen, da hast du es verdient mal so verwöhnt zu werden."

Ich lächelte und pikste ihn in die Seite.

"Du bist ja süüüüß", danach knuff ich noch seine Wangen, nahm den Tee und setzte mich an den Esstisch. Heute haben wir nochmal frei, aber ab morgen geht der Stress wieder los... Naja, heute ist erstmal das....Treffen...mit Jaebum angesagt. Kaum hab ich seinen Namen erwähnt, kam er auch schon mit dem Essen an. Wir fingen also an zu Essen und ich lobte ihn, da das Rührei nicht verbrannt ist.

"Nach dem Essen machen wir uns dann fertig und gehen los,ok? Dann gehen wir davor noch schnell was einkaufen", verkündete Jaebum ganz glücklich. 

"Einkaufen? Warum?",fragte ich ihn verwundert.

"Ja, trinken und Snacks."

Ich nickte und aß mein Essen weiter. Ich bin ja mal gespannt. Nach dem Essen machten wir uns auch schon fertig. Mein heutiges Outfit passt eigentlich echt zum Wetter, da es kühler ist.

 Mein heutiges Outfit passt eigentlich echt zum Wetter, da es kühler ist

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In der Küche angekommen wartete auch schon Jaebum auf mich. Sein Outfit ist fast genauso wie meins. Ein Beiger Pulli, dazu eine schwarze Jeans. Ich nahm mir noch einen Beutel mit in dem ich mein Handy, Geldbeutel und Schlüssel verstaute, hinterließen den Jungs eine Nachricht dass ich etwas vergessen hätte und Jaebum mich begleiten würde, und schon ging es los. Wir liefen nebeneinander her und er erzählte mir wie er sich mit den Jungs angefreundet hat. Bei einem kleinen Laden angekommen betraten wir diesen und kauften uns Trinken und Snacks, die Jaebum nach sehr langem diskutieren bezahlte, da ich meine Sachen eigentlich selbst zahlen wollte, aber naja. Dann liefen wir weiter, immer weiter aus der Stadt raus, auf dem Weg zum Meer. Dort angekommen staunte ich wie so ein kleines Kind. Jaebum grinste und wir gingen weiter zu einem kleinem Cafe. Dort setzten wir uns dann auch rein.

"Und? Wie findest du's hier?", fragte er mich. Ich lächelte ihn an.

"Verdammt toll! Ich war noch nie am Meer!", grinste ich glücklich und sah ihn an.

"Das freut mich. Ich hoffe nur, uns kommen keine Fans dazwischen...Falls das der Fall sein sollte, dann schon mal sorry im vorraus."

Ich schnippste ihm auf seine Stirn.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Ich hab damit kein Problem, wirklich."

Er lächelte und griff dann nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger ineinander. 

"Ich bin froh, dass du es so verstehst. Du bist echt wie ein Engel. Nur eben mit Tattoos und Piercings", lachte er und ich tat es ihm gleich. Ich hoffte das er nicht bemerkt wie schnell mein Herz gerade pochte. Ich hoffte außerdem auch, dass er die Röte in meinem Gesicht nicht bemerkt. Ich blickte also auf den Tisch, doch er hob mit seinen Fingern mein Kinn so, dass ich ihm direkt ins Gesicht blickte.

"Du bist so verdammt süß, wirklich", lachte er und ließ meine Hand wieder los, genauso wie mein Kinn. Wir hatten Kuchen bestellt, der genau im richtigen Zeitpunkt ankam. Ich hatte ein Erdbeerstück und er ein Schokostück. Wir fingen an zu essen und als ich den ersten bissen nahm, kam aus meinem Mund ein 'WOAAH' raus und ich starrte das Kuchenstück verzaubert an. Jaebum sah mich belustigt an und ich steckte ihm auch schon ein Stück von meinem Kuchen in den Mund. Der sah mich genauso fasziniert an wie ich den Kuchen. Danach probierte er seinen und steckte mir ebenfalls ein Stück in den Mund. Nachdem ich runter gegessen hatte blickte ich ihn an.

"Diese Kuchen sind Liebe. Oh mein gott ich bin echt verliebt uuui", gab ich von mir und er grinste.

"Ich wollte dir ja zeigen was Liebe ist, aber damit meinte ich nicht dass du dich in Kuchen verlieben sollst...", lachte er dann und ich sah ihn geschockt mit einem Stück Kuchen im Mund an.

"Also wenn das Liebe ist, dann gerne noch mehr."

"Ich zeig dir was RICHTIGE Liebe ist", grinste er mich dann an und aß an seinem Kuchen weiter. Ich starrte ihn fassungslos an. Meine Augen zogen sich zu schlitzen zusammen und ich zeigte mit meinem Finger auf ihn.

"DAS.... werden wir ja sehen."

Ich stopfte weiterhin den Kuchen in mich und war der glücklichste Mensch auf erden. Jaebum war dann auch mit seinem Kuchen fertig und bezahlte, mal wieder. Wir liefen dann weiter am Meer entlang und ich freute mich wie ein kleines Kind das Süßigkeiten bekomme hatte. Ich setzte mich irgendwann einfach im Schneidersitz auf den Boden und ließ mich von den Sonnenstrahlen wärmen. Ich merkte wie sich mein Begleiter neben mich setzte. 

"Und, hast du Spaß?"

Ich nickte freudig und schaute ihn strahlend an.
Wir saßen einige Zeit so und unterhielten uns über die verschiedensten Dinge. Dann entschieden wir uns langsam nach Hause zu laufen.

Normal is too boringWo Geschichten leben. Entdecke jetzt