1D one shots :P

#14 Harry dirty

Hier ist der One Shot für hazzasboogirls :) ich hoffe er gefällt dir und dass ich deinen Erwartungen gerecht werden konnte^^ viel Spaß beim lesen

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Entspannt lag ich am Strand. Neben mir meine beste Freundin. Leider konnten wir unsere Eltern nicht überreden uns alleine fahren zu lassen. Sie hatten uns allerdings versprochen uns Freiraum zu lassen, was sie bis jetzt auch wirklich einhielten.

Ich liebe Italien. Nicht nur wegen der Sonne und dem guten Essen sondern auch weil es hier immer gut aussehende Jungs gab. Apropos Jungs. Hinter uns saßen fünf Teenager auf ihren Sonnenliegen. Ein paar Minuten zuvor hatte ich mich kurz umgedreht, da ich mal sehen wollte wer da die ganze Zeit tuschelte.

Einer viel mir besonders auf. Er hatte lockige Haare und viele Tattoos. Ein riesiger Schmetterling zierte seinen Bauch. Ich musste zugeben, es sah besser aus als es aussehen sollte. Mal ehrlich wer lässt sich einen Schmetterling auf den Bauch tattoowieren?

Ich spürte, wie die Sonne auf meiner Haut brannte. Klar ich hatte mich ja auch noch nicht eingecremet. Mit einem Grinsen drehte ich mich zu den Jungs hinter uns um. Ich hatte zuvor schon gehört, dass sie über mich sprachen.

"Na würde mich jemand von euch eincremen?", fragte ich und hielt die Sonnencreme in meiner Hand hoch. Seine Freunde drehte sich alle zu dem Lockenkopf und grinsten ihn an. "Klar", meinte er bloß.

Kurz darauf setzte er sich hinter mich auf die Liege. Ich reichte ihm die Flasche. Als er die Creme auf meinen Körper auftrug zuckte ich zusammen. "Kalt", wimmerte ich. "Nur weil du so heiß bist", flüsterte er mir frech ins Ohr. Ich musste kichern.

"Du bist ja total verspannt", meinte er dann. Ich musste noch lauter kichern. "Was denn?", wollte der Lockenkopf wissen. "Mit solchen doofen Sprüchen griegst du mich nicht rum", sagte ich immer noch kichernd.

Doch dann fing er an mich sanft zu massieren. Ich muss gestehen, er konnte das echt gut. Mir entwich ein ungeplantes Stöhnen, als er eine gewisse Stelle in meinem Nacken traf. Er schmunzelte. "Wie war das mit den doofen Sprüchen?"

Nun drückte er etwas fester zu und ich schloss meine Augen. "Oh Gott", murmelte ich. "Du darfst mich gern Harry nennen", flüsterte er plötzlich in mein Ohr. Seine Lippen streiften sanft meinen Hals.

Ich spürte wie mir die Hitze in den Kopf schoss. Harry hätte das jetzt eigentlich nicht hören sollen.

Nach weiteren Minuten, in denen er mich immer fester massierte, richtete ich mich auf. "Ich glaub die Sonnencreme ist jetzt eingezogen", meinte ich. "Ist sie schon seit zehn Minuten, babe", lächelte er.

Ich bemerkte erst jetzt wie süß sein Lächeln war. Auf seinen Wangen bildeten sich Grübchen und seine Augen leuchteten in einem unbeschreiblich schönen Grün. Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf seine Wange.

Dann stand ich auf und ließ ihn auf meiner Liege sitzen. "Hey wo gehst du denn hin?", rief Harry mir hinterher. "Mich abkühlen", antwortete ich knapp ohne mich um zu drehen. Kurz darauf hörte ich schnelle Schritte hinter mir.

"Ich komm mit", sagte er als er plötzlich neben mir stand. Ich nickte und ging weiter den Strand entlang. Irgendwann kamen wir dann endlich am Wasser an. Ich tippte vorsichtig mit meinen Zehen ins Wasser.

"Oh mag da jemand kaltes Wasser nicht", meinte Harry, der sich schon im Wasser befand. Als Antwort steckte ich ihm kindisch die Zunge raus. Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte, packte jemand meine Hüft und zog mich ins Meer.

"Ahh lass mich los", schrie ich und versuchte mich zu befreien. Doch dann wurde ich Unterwasser gedrückt. Als ich wieder auftauchte schnappte ich zuerst mal nach Luft. Ich funkelte Harry böse an und stapfte davon.

Eine Weile lang lief ich einfach den Strand entlang. Die Menge der Menschen wurde immer weniger bis ich sie sich nur noch hinter mir befanden. Ich wollte wieder umdrehen, doch dann sah ich etwas das aussah wie eine Höhle.

Neugierig steuerte ich darauf zu. Es war tatsächlich eine kleine Höhle. "Schön hier", sagte jemand hinter mir. Mein Herz blieb kurz stehen und ich schrie erschrocken. "Ich bin's nur, Harry", sagte dieser jemand hinter mir.

Erleichtert atmete ich auf und drehte mich um. "Da fällt mir auf, ich weiß gar nicht wie du heißt", stellte er fest. "Ich bin Kathy", meinte ich. "Was machst du hier?", fuhr ich fort. Harry fuhr mit seiner Hand durch seine nassen Haare.

"Das sah echt heiß aus", dachte ich und schüttelte kurz meinen Kopf damit ich ihn nicht anstarren konnte. "Also ich wollte mich entschuldigen", murmelte er. "Ach ja? Und wie?", fragte ich erstaunt.

Ohne mir zu antworten kam er langsam auf mich zu. Eine seiner Hände berührte meine Hüfte, die Andere hielt meine Wange. Sanft drückte er seine Lippen auf meine. Schon nach kurzer Zeit verwandelte sich der Kuss in wildes Rumgeknutsche.

Vorsichtig legte mich Harry auf den sandigen Boden. Sein Körper lag auf meinem, doch er stützte sein Gewicht mit seinen Händen, die sich rechts und links neben meinem Kopf befanden. Seine Zunge spielte mit meiner und erkundete meinen Mund.

Schwer atmend lösten wir uns. Harry küsste nun meinen Hals. Meine Hände wanderten in seine Haare und zogen leicht an seinen Locken. Ich spürte, wie seine Fingerspitzen langsam an meinem Körper hinauf strichen.

Als er bei meinem Bikini-Oberteil ankam, öffnete er dieses mit einer geschickten Handbewegung. "Wie oft hatte er das bitte schon gemacht, wenn er das so schnell aufbekam?!", dachte ich. Ich schob die Frage beiseite.

Mittlerweile konnte ich eindeutig seine Erregung spüren. Schnell befreite er mich auch noch von meinem Höschen. Gierig betrachtete er mich. "So schön", murmelte er und küsste mich wieder. 

Er wollte ebenfalls seine Shorts ausziehen, doch ich hielt ihn auf. "Was machst du da?", wollte ich wissen. "Ähm naja was denkst du denn?", entgegnete er. "Hast du ein Kondom da?", fragte ich dann.

"Nein", nuschelte Harry. "Dann schlaf ich auch nicht mit dir", sagte ich streng. "Nimmst du nicht die Pille?", fragte er dann und zog seine Augenbrauen hoch. "Doch", antwortete ich.

"Na dann ist doch alles gut." Er versuchte erneut sich von seinem Kleidungsstück zu befreien, doch ich hielt ihn wieder auf. "Nichts ist gut! Denkst du ich will AIDS bekommen?", fragte ich entsetzt.

Harry grummelte. "Darf ich dann wenigstens heute Abend?", meinte er und zwinkerte mir zu. Ich nickte lächelnd.

Am Abend machte ich mich also auf den Weg zu Harrys Zimmer. Wir übernachteten im selben Hotel, was mir die Suche sehr erleichterte. Ich klopfte grinsend an seine Tür.

Innerhalb weniger Sekunden wurde die Tür aufgerissen und ich ins Zimmer gezogen. Harry hatte nur seine Boxershorts an. Er wollte wohl keine Zeit mehr verlieren. "Ich hab schon gewartet", brummte er und warf mich kurzerhand auf das große Bett.

Im Nu waren wir beide unsere Kleidung los. Harry hielt stolz eine Kondompackung hoch, was mich zum lachen brachte. Er öffnete das Päckchen mit seinen Zähnen und streifte es sich über. Wieder küsste er mich fordernd.

Dann drang er plötzlich in mich ein. Ich stöhnte leise und warf den Kopf zurück. Harry ließ mir nicht viel Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Er stieß hart zu und traf immer wieder meinen G-Punkt. Schon nach einigen Minuten brachte er mich zum Schreien.

Warum konnte er das verdammt nochmal so gut?! 

"Harry!", schrie ich noch ein letztes Mal bevor ich mich in die Bettwäsche krallte und meinen Höhepunkt erreichte. Auch Harry kam kurze Zeit später. Erschöpft ließ er sich neben mich fallen.

"Ich würde ja noch gern zum Kuscheln bleiben aber ich muss los. Sonst bekomme ich Stress mit meinen Eltern", erzählte ich während ich mich anzog. Harry beobachtete jede meiner Bewegungen.

Kurz bevor ich das Zimmer verließ sagte Harry noch, "Wir sind übrigens noch fünf Tage hier. Du weißt ja wo du mich findest." Bei dem Gedanken an eine Wiederholung der Geschehnisse biss ich mir voller Vorfreude auf die Unterlippe.