#11 Liam dirty

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Ich war wie jeden Werktag gerade in der Arbeit. Es war ein weiterer langweiliger Arbeitstag an dem echt nichts zu tun war.

Mein Outfit bestand aus einem kurzen schwarzen Rock und einer roten Bluse, die großzügig aufgeknöpft war, ihr versteht was ich meine. Als Sekretärin muss man eben gut aussehen.

Ich klopfte an der Tür, die in das Büro meines Chefs führte. "Mr. Payne ihre Besprechung fängt in fünfzehn Minuten an", erinnerte ich ihn. "Danke Isabell", antwortete er und lächelte mich kurz an.

"Brauchen Sie sonst noch etwas?", fragte ich höflich.
Er schüttelte den Kopf, "Nein und solange ich im Meeting bin dürfen Sie Pause machen. Es wird allerdings nicht lange dauern."

Ich nickte und schloss die Tür als ich das Büro wieder verließ. Ich beschloss mir einen Kaffee zu holen. Seit Tagen konnte ich nicht mehr richtig schlafen. Keine Ahnung wieso!

Ich nippte gerade an meinem heißen Getränk als ich zwei Hände auf meiner Hüfte spürte. Abrupt drehte ich mich um, bereit demjenigen, der es wagte meine persönliche Grenze zu überschreiten, eine zu verpassen.

Als ich jedoch zwei bekannte braune Augen sah entspannte ich mich. "Du bist es nur. Ich wollte dir gerade eine runterhauen", meinte ich und machte einen Schritt zurück.

"Du meintest wohl eher du wolltest mir einen runterholen oder?", fragte er und grinste.

Ich verdrehte meine Augen. "Ja klar. Was machst du hier Liam?", wollte ich wissen obwohl ich mir ziemlich sicher war worauf das hinauslaufen wird.

Er zuckte mit den Schultern und steckte seine Hände in seine Hosentasche.

"Ich hab schon seit einer halben Stunde einen Ständer und irgendwer muss mir doch helfen den los zu werden", sagte er bevor er meinen Arm packte und mich in das Büro seines Vaters zog.

Jaja ich weiß Liam ist Mr. Paynes Sohn und wenn irgendwer erfährt, dass ich eine Affäre mit ihm habe bin ich im Arsch. Aber um ehrlich zu sein turnte mich genau diese Gefahr so an.

"Verrätst du mir wo mein lieber Herr Vater gerade ist?", fragte er. In seiner Stimme war deutlich zu hören, dass die beiden nicht gerade das beste Verhältnis hatten.

"In einer Besprechung. Wir haben also nicht viel Zeit", murmelte ich. Im nächsten Moment wurde ich auch schon von seinem muskulösen Körper an die Wand gedrückt.

Er küsste mich und zog leicht an meiner Unterlippe. Ich gewährte seiner Zunge den Einlass in meinen Mund.

Lange dauerte der Zungenkuss allerdings nicht, denn Liam liebte es meinen Hals zu küssen. Er wusste genau wo mein Schwachpunkt war und traf den natürlich sofort.

Ich stöhnte ihm ins Ohr. "Mach leise oder willst du erwischt werden", grummelte er. Im nächsten Moment hob er mich hoch, als wäre ich eine Feder.

Ich liebte, dass er so durchtrainiert war.

Dann setzte er mich auf den Schreibtisch und zwängte sich zwischen meine Beine. Seine Lippen fanden wieder meine und er zog mir schnell meinen Slip aus und schob meinen Rock hoch.

"Hast du ein Kondom dabei?", wollte ich wissen. Er zog eine Augenbraue hoch. "Denkst du ich wäre ohne überhaupt erst gekommen?", antwortete Liam.

"Gut", grinste ich, als ich seinen Gürtel öffnete. Ich öffnete ebenfalls seinen Hosenknopf und seinen Reißverschluss. Seine Jeans rutschte runter zu seinen Knöcheln.

Ich wollte gerade seine Boxershorts runterziehen, aber kam nicht dazu weil Liam plötzlich mit zwei Fingern in mich eindrang. "Liam", murmelte ich.

Ich war schon ziemlich geübt mein Stöhnen zu unterdrücken, denn Liam war mindestens dreimal in der Woche hier, weil er ja mal den Betrieb übernehmen soll. Natürlich als ob Liam das interessieren würde!

Als er merkte, dass ich feucht wurde meinte er, "Endlich!" Sofort rutschte seine Boxershorts nach unten und er drang in mich ein.

"Oh god", stöhnte er. "Du bist total eng heute. Warum bist du denn so unentspannt?", wollte er wissen.

"Hab nicht viel geschlafen", erklärte ich. "Ach betrügst du mich etwa?", fragte er und hörte plötzlich auf sich zu bewegen.

"Also erstens sind wir nicht zusammen und zweitens nein und jetzt mach weiter! Bring gefälligst zu Ende was du angefangen hast!"

"Wenn my lady das wünscht..", sagte er mit einem hochgestochenen Akzent. Ich verdrehte wie so oft meine Augen.

Er fing wieder an hart zu zu stoßen. "Schneller", befahl ich ihm. Als er dann auch noch anfing mit einem Finger meine Klitoris zu massieren, konnte ich mich nicht mehr zurück halten.

Liam wurde auch immer schneller und ich spürte wie er sich in das Kondom ergoss.

Wenige Sekunden später kam auch ich. "Du könntest mich auch mal besuchen. Du weißt schon, dann hätten wir mehr Zeit und ich würde dich endlich mal meinen Namen schreien hören", meinte er und zwinkerte mir zu.

In diesem Moment wurde plötzlich die Tür aufgerissen. Liam stand immer noch zwischen meinen Beinen. Direkt vor Mr. Payne lag außerdem mein Slip.

Fuck.

Er starrte uns an. "Liam! Wir beide sollten uns mal unterhalten", sagte mein Chef und knirschte mit den Zähnen.

Oh uh er war sauer!

"Und Sie, Isabell, kommen nachher in mein Büro", befahl er. Ich nickte nur und hob meinen Slip auf. Meinen Job bin ich dann wohl los.

1D one shots :PWo Geschichten leben. Entdecke jetzt