Kapitel 63

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Kylie's POV

Als Justin und ich wieder im Hotel waren, legte ich mich ins Bett. Ich war müde und wollte nur liegen und mich nicht bewegen.

Justin kam ins Zimmer und setzte sich neben mich hin. Er nahm meine Hand und sah mir in die Augen.

"Hast du Hunger?" Fragte er mich und ich schüttelte mit dem Kopf.

"Ich hab was aufs Zimmer bestellt, du musst nicht mal aufstehen und kannst hier im Bett essen" meinte er und ich strahlte übers ganze Gesicht.

"Essen im Bett, klingt gut" grinste ich und schon hörte ich das klopfen an der Tür.

Justin ging hin und ich hörte nur paar stimmen und dann wie die Tür wieder geschlossen wurde.

Ich hörte eigentlich nichts mehr. Langsam wollte ich aufstehen aber dann kam Justin rein mit einem Tablett in den Händen und ich lächelte ihn an.

"Ich hab Salat und Spaghetti bestellt" Sagte er und stellte das Tablett aufs Bett. Er setzte sich neben mich und aß mit mir zusammen.

Wir kleckerten zwar das Bett voll aber es hat Spaß gemacht.

Am nächsten Tag, gingen wir alle zu Justin's Eltern Frühstücken und nach dem Essen spielte ich noch mit Jaxon und Jazmyn zusammen. Sie waren bisschen gewachsen und es kam mir vor als wären wir Jahre weg gewesen.

Justin kam ins Zimmer rein und sah mich an.

"Wir müssen los" meinte er und sah nervös aus. Ich sah ihn fragend an und stand auf.

Wir gingen in den Flur und stellten uns weiter weg von den Türen.

"Alexandro hat mitbekommen dass wir wieder in der Stadt sind, wir müssen so schnell wie möglich verschwinden" meinte er schnell, zu schnell. Ich sah ihn nur geschockt an und atmete schwer.

"Ganz ruhig ganz ruhig" er nahm mich in seine Arme und küsste mein Kopf.

"Wissen die anderen Bescheid" fragte ich und er nickte.

Zehn Minuten später verabschiedeten wir uns von Justin's Eltern und seinen Geschwistern und fuhren dann mit dem van los.

Ich sah nach hinten und sah die kleinen winken und weinen. Automatisch bekam ich selbst Tränen in den Augen.

"Gott sei dank sind unsere Koffer in wagen, sonst würde es uns die Zeit nehmen" meinte Aiden und ich sah ihn mit geweiteten Augen an.

"Justin's und mein Koffer sind noch im Hotel! Warum sagt ihr uns das nicht dass ihr die Koffer gepackt habt??" Schrie ich und Justin nahm meine Hand.

Ich riss mich von ihm los und sah wütend zu Aiden und allen anderen, vor allem zu meinen besten Freundinnen.

"Und ihr? Warum sagt ihr mir das nicht??" Fragte ich aufgebracht und sah dass wir auf den Hotel Parkplatz fuhren.

"Wir konnten doch nicht wissen dass sowas passiert, Kylie beruhig dich mal" meinte Claire bissig und ich sah sie sauer an aber sagte nichts mehr.

Justin und Ethan gingen ins Hotel und holten unsere Koffer. Es dauerte bisschen lange aber dann kamen die schon angerannt und nach einer Minute in der sie alles geladen haben, fuhren wir los und waren innerhalb von Minuten auf dem Highway.

Ich hatte das blöde Gefühl dass es viel zu einfach war. Wenn sie gewusst hätten dass wir wieder in der Stadt sind, hätten sie sofort angegriffen aber es gab keine Anzeichen von Ihnen. So als ob wir nicht mehr relevant sind.

"Aiden, halt bitte an" meinte ich und er sah mich verstört durch den Rückspiegel.

"Bist du Wahnsinnig?? Wir müssen so-.." "halt an!!" Unterbrach ich ihn laut und er sah zu Justin. Ich sah dann zu Justin der dann seufzte und zu Aiden nickte.

Wir standen auf dem seitenstreifen und ich stieg aus.

Ich brauchte grade frische Luft zum nachdenken.

Rückhaltig drehte ich mich um und ging auf die Knie.

Ich weiß nicht was in mein Kopf gefahren ist aber es war so ein Blitz denken.

Ich sah unsers Auto und sah da etwas leuchten. Wie ein Blinker für eine Bombe.

"Justin da ist was unter dem Auto" meinte ich und Justin kam dann zu mir in die gleiche Position.

"Alle raus aus dem Wagen!" Schrie er und alle rannten vom Auto weg.

Es explodierte nicht und das wusste Justin auch davor aber trotzdem wollte er dass wir aussteigen.

Er holte ein Messer aus seiner Hosentasche raus und kroch unter das Auto.

Als er wieder auf den Beinen war, hielt er eine kleine Box in den Händen.

"Das ist ein aufspürer. Dieses Ding kann man überall hin verfolgen. Wie bist du drauf gekommen Kylie?" Fragte mich Justin und ich zuckte mit den Schultern.

"Keine Ahnung" meinte ich und dann stiegen wir alle ein nachdem Justin den aufspürer auf der Straße liegen gelassen hat und fuhren los.

When we first met // Justin Bieber FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt