Kapitel 62

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Kylie's POV

Langsam öffnete ich meine Augen und sah in das Fenster was genau vor mir war. Ich roch was leckeres und seufzte zufrieden auf.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe aber ich glaube es war lange.
Ich stand auf, schreckte mich einmal und ging dann aus dem Schlafzimmer in die Küche.

Justin stand da und machte grade Kaffee.

Auf dem Tisch standen Rühreier und Pfannkuchen.

Ich ging leise auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Ich spürte dass er zusammen zuckte und ich kicherte.

"Endlich bist du wach, ich dachte du stehst nie auf" meinte er lachend und wir setzten uns dann an den Tisch.

"Wie lange hab ich den geschlafen?" Fragte ich ihn und nahm mir was von den Rühreiern.

"Während der Fahrt und dann noch 5 Stunden hier, also mehr als 8-9 Stunden" sagte er und trank was von seinem Kaffee. Er gab dann mir eine Tasse und ich sah ihn verwundert an.

"Schon viel" meinte ich lächelnd und fuhr durch meine Haare.

Wenig später trafen wir uns mit den anderen. Rylie, Adrianna und Claire wurden von Aiden und Ethan zu ihren Eltern gefahren und die Jungs fuhren dann selber dahin.

Justin und ich fuhren zuerst zu seinen Eltern wo wir erstmal zu Abend gegessen haben und ich noch mit den Kindern gespielt habe.

Dann später fuhren wir aus den Friedhof. Sonst besuche ich sie immer einmal im Monat aber jetzt geht das leider nicht.

Auf dem Weg hierher hatte ich noch Blumen für beide gekauft und tauschte sie durch die alten Blumen aus.

"Ich fühle mich so schlecht dass ich sie so selten jetzt besuche." Meinte ich und setzte mich auf die Bank die neben den Gräbern stand.

Justin saß neben mir und hatte sein Arm um mich.

"Du darfst dich nicht schlecht fühlen, das einzige woran du jetzt denken musst ist, dass du hier bist und sie besuchst, alles andere ist jetzt unwichtig." Meinte er und ich sah ihn lächelnd an.

Ich küsste ihn kurz auf die Lippen und sah wieder zu den Gräbern.

Es war schon dunkel und nur der Mond beleuchtete den Friedhof. Es war so still und irgendwie unheimlich.

Fehlt noch das heulen von einem Wolf und dann ist es das perfekte Szenario für ein Horrorfilm.

"Komm wir fahren wieder zurück" meinte ich und stand auf.

Justin nickte und wir liefen wieder zum Auto.

Als wir uns setzten, startete Justin den Wagen und er fuhr dann los.

Die Fahrt war still, nur die Musik spielte leise im Radio. Justin nahm meine Hand in seine und küsste sie.

Ich lächelte und sah aus dem Fenster.

"Ich liebe dich" meinte er und ich lächelte noch mehr.

"Ich dich auch"

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Tut mir leid, dass es so kurz ist aber mir fällt grade nichts ein zu der Gesichte aber ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben

When we first met // Justin Bieber FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt