Kapitel 10

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Kylie's POV

Nachdem sie gegangen sind, verzog ich mich in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen.

Mit dem Kopf auf den Kissen und seufzte einmal auf.

Als ich mich auf mein Rücken umdrehen wollte, hörte ich ein klopfen dass von meinem Balkon kam.
Ich sah Justin dort stehen und mich anlächeln.

Verwirrung stand mir im Gesicht geschrieben.

"Was machst du hier?" Fragte ich ihn als ich die Tür aufmachte.

"Wollte dich sehen" sagte er und kam in mein Zimmer rein. Ja komm doch rein.

"Wir haben uns vor 15 Minuten gesehen" arme verschränkend stand ich da und beobachtete wie er in meinem Zimmer rumlief und dann beim Foto Regal stehen blieb.

"Sind das deine Eltern?" Fragte er und ich lief auf ihn zu.
Er zeigte auf mein Lieblingsbild. Wo meine Eltern und ich in der Mitte in einem Park standen und in die Kamera lächelten.

Diese Aufnahme war 5 Tage bevor die starben.

Tränen schluckend bejagte ich und sah wie Justin sich zu mir drehte.

"Ich will dir was zeigen, zieh dich um und komm mit" meinte er plötzlich und ich sah ihn verwundert an.

"Es ist fast Mitternacht und morgen ist Schule" sagte ich offensichtlich und er zuckte mit den Schultern.

"Na und ich bin nicht müde und du auch nicht also kommst du mit" meinte er grinsend und ich hob meine brauen.

"Also ich bin müde und will schlafen" sagte ich lächelnd aber er schüttelte mit dem Kopf und zog mich am Arm zu meinem Schrank.

"Geh und zieh dich an, das dauert nicht lange" zwang er mich und ich gab mich geschlagen. Er wird mich nicht in Ruhe lassen.

Du willst nicht dass er dich in Ruhe lässt

Jetzt will ich dass du mich in Ruhe lässt.

Niemals

Da ich keine Lust hatte was schweres anzuziehen, nahm ich mir mein adidas Anzug aus der Schublade und zog es mir an. Ich zog mir meine Nike sneaker an und nahm noch meine Lederjacke.

"So willst du gehen?" Fragte er mich und sah an mir runter.

"Hast du ein Problem damit?" Zickte ich ihn an und er ging an zu lachen.

"Nein ich finde es sieht toll aus" sagte er und ging dann zum Balkon.

"Wir können auch die Eingangstür nehmen" meinte ich aber er schüttelte mit dem Kopf und steckte mir seine Hand aus.

"Es ist viel cooler wenn wir hier runter klettern und es ist nicht so hoch." Überredete er mich und ich lief dann zu ihm.

Als ich am Rand stand, sah ich runter und Justin hatte nicht recht. Es war verdammt hoch für mich.

"Justin ich gehe unten raus, du kannst klettern" ich wollte mich umdrehen aber er zog mich zurück und ich quiekte auf.

"Komm doch einfach, wenn du es einmal probierst dann wirst du das immer machen" meinte er zu sagen und kletterte rüber. Er muss nur abspringen und dann landet er unten.

"Mach das was ich mache" gab er mir Anweisung und ich sah ihn in die Augen.

Sei nicht so ein Angsthase und mach es einfach

When we first met // Justin Bieber FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt