>47< !Smut!

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Warnung: Dieses Kapitel enthält Smut, ich werde sagen wann er anfängt und aufhört. Außerdem enthält es Vergewaltigung und könnte verstörend wirken. Wenn ihr Probleme damit habt überspringt dieses Kapitel bitte!

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Mit einem Grinsen stiegt er aus und kam wieder zu mir.

"So jetzt kann ich dir deinen Freilauf lassen!"

Er band mich los doch da ich wusste dass es keinen Ausweg mehr gab blieb ich still. Ängstlich beobachtete ich wie er sich sein Oberteil auszog, danach stellte er sich erwartend vor mich.

"Na los zieh mir die Hose aus!"

Langsam machte ich mich an seine Knöpfe und gehorchte. Als ich ihn fertig ausgezogen hatte streckte er mir seinen steifen Penis entgegen und ich wich zurück.

"Fass mich an! Ich will dass du mir einen runterholst du bist jetzt meine kleine Schlampe okay?"

Ich ignorierte was er sagte und wich weiter zurück in die Ecke.

Plötzlich verpasste er mir eine schallende Ohrfeige sodass mir Tränen in die Augen stiegen.

"Fang an! Ich kann es nicht haben wenn man mich warten lässt!"

"Nein..."

Erneut schlug er mich und packte mich am Arm.

"Widersprich mir nicht!"

"Lass mich los!"

Er griff noch fester zu und schmiss mich gegen die Wand.

"Glaub mir, umso mehr du dich wehrst, desto schlimmer wird es"

Also hatte ich keine andere Wahl.

Zögerlich schloss ich meine Hand und sein Glied und rubbelte einfach auf und ab.

"AHHH ja weiter so!"

Ich schaute weg und machte einfach weiter. Doch nach kurzer Zeit schlug er meine Hand weg.

"Das ist nicht gut genug. Zieh dich aus jetzt bist du dran! Los!"

Als ich nichts tat riss er mir die Hose runter und drehte mich um.

"Ohh ja so ein unschuldiger kleiner Arsch"

Er schlug mehrmals darauf und ich versuchte jedes mal still zu bleiben. Mittlerweile hatte ich leise angefangen zu weinen.

Nick drückte mich gegen die Wand und zog meinen Hintern auseinander.

"Nein! Ich will das nicht!"

Es interessierte ihn nicht, was hatte ich auch erwartet?

"Bereit ein bisschen Spaß zu haben?"

"Lass mich!"

Auf einmal stieß er komplett in mich und ich schrie vor Schmerz. Ich war zu eng dafür, er machte es mir purer Gewalt. Luke war zwar größer aber er hatte mich immer vorbereitet.

Ich spannte mich an und verklemmte mich.

"Stop! Hör auf es geht nicht bitte!"

"Stell dich nicht so an!"

Nick hatte Schwierigkeiten sich überhaupt in mir zu bewegen und ich hatte unfassbare Schmerzen doch er hörte nicht.

"MACH DICH JETZT LOCKER VERDAMMT!", schrie er doch ich konnte nicht.

Also zog er meinen Beine erneut auseinander und begann fest in mich zu stoßen.

Laut schluchzend ließ ich es über mich ergehen und konnte die Schmerzen kaum ertragen. Es war trocken, unvorbereitet und zu grob.

Safety Pin ~ LashtonWhere stories live. Discover now