Starstruck - The Star who loved me (Justin Bieber FF)

Part 10

Chelsea pov

Wir liefen einen langen Gang entlang, alles war grau und langweilig. Seine Crew hielt an eine Tür wo ein Zettel dran klebte 'bitte nicht stören'.

Scooter klopfte an und steckte dann sein Kopf in den Raum, er sagte was ich aber nicht verstehen konnte dann schoss sein Kopf wieder zurück und er nickte uns zu.

"Am besten du bleibst bei Scooter" sagte Justin während er von oben auf mich herab schaute.

Verwirrend runzelte ich die Stirn "warum?" Fragte ich dann.

Er verdrehte die Augen "Chelsea, ich bin Justin Bieber und du bist ein normales Mädchen wenn sie dich in meiner nähe sehen dann kommen Gerüchte auf" er blieb vor der Tür stehen.

Ist das jetzt sein ernst? "Ah ein normales Mädchen" ich verschränkte die arme "dann will ich den Popstar mal nicht weiter stören ich bin ja nur ein normales Mädchen" sagte ich in einem schnippischen Ton "Arschloch" murmelte ich dann während ich mich um drehte und ging. Er ist und bleib ein arroganter Arsch.

"Chelsea" rief er, doch ich war schon auf dem weg zur Hintertür. Ich drückte sie auf und mir strahlte die heiß brennende Sonne ins Gesicht.

Na toll wie komm ich jetzt nachhause?

Justin pov

Fuck. Warum muss ich alles immer kaputt machen. Frustrierend guckte ich Chelsea hinterher die gerade aus der Tür verschwand. Soll ich ihr nachgehen oder nicht? Die Frage hatte sie schon erledigt denn Scooter rief mich.

Ich schloss die Türe und setzte mich auf den Stuhl gegenüber des Radio Sprechers. Ein Mikrofon hing vor mir.

Alfredo und die anderen hatten wohl gemerkt das Chelsea nicht mehr da war denn sie guckten verwirrt um sich und tuschelten.

Ich versuchte mich auf den Interviewer zu konzentrieren aber meine Gedanken waren die ganze zeit bei ihr, was ist wenn ihr was schlimmes zu stößt?

"Justin?" Holte mich eine Stimme wieder aus den Gedanken.

Ich richtete mein Blick nach vorne und mein Gesicht zeigte den Interviewer das ich nicht bei der Sache war.

"Was?" Fragte ich dann leicht gereizt und zog die Brauen zusammen.

"Ich hab gefragt, wie du, persönlich das Konzert in Miami fandest?" wiederholter der spreche.

Ich überlegte kurz bis ich dann schließlich antwortete "ich muss weg" ich stand von den Stuhl auf und verschwand aus dem Raum.

Ich hörte Scooter noch was hinter mir rufen doch ich ignorierte es. Schnell lief ich zur Hintertür und rannte zum Van, ich nahm vorne Platz zog eine Sonnenbrille auf und eine cap. Ich wollte in diesem Zustand echt nicht erkannt werden.

Chelsea pov

Na Super jetzt Lauf ich hier die Straßen von Miami lang und ich weis nicht wo ich bin. Es wird auch schon langsam dunkel wir hatten bestimmt so 5, 6 Uhr und ich konnte keinen erreichen denn Justin hat ja noch mein Handy.

Dieser Arsch, der hält sich auch für was besseres. Was mir aber irgendwie gefiel, wie schön einfach sein Gesicht ist und wie toll er heute aussah. Ich erwischte mich selber dabei wie ich von Justin schwärmte. Schnell schüttelte ich den Kopf da ich Gedanken los werden wollte.

Als ich in eine kleinen Gasse einbog stand ein Junge vielleicht in meinem Alter wenn nicht älter an der Wand angelehnt. Ich versuchte ihn so gut wie es ging zu ignorieren, doch er hatten mich schon bemerkt und Stellte sich mir in den Weg.

"Kann ich mal da durch?" sagte ich genervt und verschränkte die arme, was ihn zum Schmunzeln brachte und mein Magen sich komisch verkrampfte.

"Was macht so ein schönes Mädchen wie du, alleine hier?" Sagte er dann und sein Atem roch nach Alkohol.