zombey x Paluten

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P.O.V.     Palle
Außer Atem schloss ich die Tür zur meiner und Zombeys kleinen Wohnung auf. Ich war gerade Joggen gewesen, da es draußen zum ersten Mal in diesem Jahr wirklich angenehm war. Mein Handy samt der Kopfhörer landete auf dem Bett, bevor ich zu meinem Kleiderschrank ging uns mir frische Sachen raus holten. Diese legte ich auf dem Waschbecken im Bad ab und zog mich aus. Joggen war an sich super, nur das man danach immer so verschwitzt war nervte ein wenig. Ich stellte das Wasser möglichst kalt ein, bevor ich mich darunter stellte. Es war so angenehm, das klare kalte Wasser einfach den Körper herunter fließen zu lassen. Ich schloss meine Augen und ließ alles für eine kurze Zeit in Vergessenheit geraten. Es zählte nur das angenehme Gefühl vom Wasser, die Ruhe und das wissen einfach mal an nichts denken zu müssen. Erschrocken fuhr ich herum, als mich zwei Arme von hinten umarmten. „ Alter hast du mich erschreckt." lachte ich als ich erkannte, dass es Zombey war. Ich küsste ihn ein mal kurz zur Begrüßung. „ Sorry wollt ich nicht, mich wundert es das du schon wieder da bist. Sonst bist du dich immer so ewig Joggen." lächelte er. „ Dito, ich dachte du müsstest noch was machen, wen du mit einkaufen fertig bist. Ich bin erstens nicht mehr so fit, da ich ewig nicht gelaufen bin und zweitens ist es doch noch ein bisschen kalt, um länger draußen zu bleiben ." „ Ok dacht schon, aber ich  war doch nur was von der Post holen, dass dauert doch nicht so lange, dass hab ich dir aber gesagt. Hast du nicht zugehört?" fragte er Vorwurfsvoll. „ Du hast das durch die halbe Wohnung geschrien, sehr leise wohlgemerkt, da hab ich halt nicht alles verstanden." Ich löste mich aus der Umarmung und griff nach der Shampoo Flasche, um mir die Haare einzuschäumen, doch Zombey packte mein Handgelenk und sagte:„ Lass das ich mach schon." meinte er und nahm mir die Flasche aus der Hand, bevor er sich etwas von der weißen Flüssigkeit auf die Hand machte, und in meine Haare einmassierte. Ich würde behaupten, dass er das besser machte, als manche Leute die das Beruflich machen und Geld dafür bekommen. Zombey zog sanft meinen Kopf ein Stück nach hinten und hielt mir die Augen zu, bevor er vorsichtig den Schaum (hatte hier erst Wasser stehen) aus meinen Haaren wusch. „ So der komplette Schaum ist raus. Reichst du mir mal das Duschgel?" fragte er unschuldig. Ich griff danach, drehte mich um und reichte es ihm. Zombey nahm es grinsend entgegen und ich ahnte schon, das was nicht stimmt. Ich war aber auch zu dumm, das in dem Moment offensichtlichste zu erkennen. Er fing bei meinen Schultern an, ging über meinen Bauch zu meinen Beinen und schließlich hatte er die Frechheit mir zwischen die Beine zu fassen. Ich unterdrückte mir ein keuchen und fragte sofort mit erotischem Unterton:„ Was soll das? Willst du mich etwa provozieren?" „ Vielleicht will ich ja genau das, dass weißt du doch nicht." Mit diesen Worten vereinte er unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Lange blieb dieser Kuss aber nicht so sanft. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippen und ich öffnete meinen Mund leicht. Es entstand ein Zungenkampf um die Dominanz, den er fast gewann, hätte ich ihm nicht mein Bein in seinen Schritt gedrückt. Er keuchte erschrocken auf und blickte mich lüstern an. Den Kuss lösend nuschelte er:„ Was du kannst kann ich auch."  Er setzte seine Lippen an meinem Hals an und saugte sich dort auch fest, so das ein schöner Knutschfleck entstehen würde. Währenddessen waren seine Hände wieder nach unten gewandert und kneteten nun meine Mitte. Ich schlug mir die Hand vor den Mund, um nicht zu stöhnen. Er wanderte mit seinen Küssen meine Brust hinab, bis zu meiner Hüfte, wobei er auch hier den ein oder anderen Knutschfleck hinterließ. Als ob das nicht schon reichen würde, mir den Verstand zu rauben, ersetzte er seine Hand durch seine Lippen und bewegte seinen Kopf hoch und runter. Ich keuchte wollend auf und klammerte mich an Zombey. Wen er nicht da Stände und mich stürzen würde, würde ich in mich zusammen sacken. Kurz bevor ich kam löste er sich von mir und flüsterte;„ Lass uns das ins Bett verlegen, ist gemütlicher." Zombey hob mich hoch, wodurch ich erstmal quieken musste. Wir trockneten uns geschwind ab und kuschelten uns dann ins Bett. Micha platzierte sein Becken auf meiner Mitte und begann sich zu bewegen, wodurch ich abermals stöhnen musste. Irgendwann setzte er seine Lippen abermals dort an. „ Zombey ich komm gleich." stotterte ich. Zombey vorschnellerer seine Bewegungen noch mal, was mir den Rest gab und ich kam. Zombey spreizte meine Beine und drang mit einem Finger in mich ein, führte aber sogleich einen zweiten nach. Das ich stöhnte muss ich glaube ich kaum noch erwähnen. Zombey machte scherenartige Bewegung und lies mir Zeit mich daran zu gewöhnen. Schließlich kam auch noch ein dritter Finger dazu, was doch ganz schön zog. Beruhigend strich er mir über die Seite, lies mir wieder Zeit mich daran zu gewöhnen. Er bewegte nun auch alle drei Finger in mir. Gerade entzog er mir die Finger und positionierte sich, als sein Handy klingelte. „ Warte kurz." nuschelte er betrübt und nahm den Anruf an. „ Hi Dado was gibt's? Ich bin gerade beschäftigt." „ Sorry das ich störe, aber könntest du kommen? Ich bin gerade im Krankenhaus und werde gleich Operiert. Ich hab Angst." „ Ok warte ich komm gleich." „ Palle ich muss zu Dado, der ist im Krankenhaus." „ Ok aber soll ich dir vielleicht bei deinen Problem noch schnell helfen. Ich glaub kaum, dass du so raus willst." Ich nahm schnell seine Länge in die Hand und bewegte diese auf und ab. Kurz danach kam er. „ Also ehrlich die Dusche hätte ich mir sparen können!" lachte ich. Wir zogen uns schnell an und liefen zum Krankenhaus. Dort erwartete uns ein ängstlicher Maudado, den wir beruhigten. Wesentlich entspannter konnte ihm die Ärztin die Spritze geben. Wir blieben bis zu letzt bei ihm und zogen uns dann in den Warteraum zurück. Die Op verlief zum Glück super. Abends ließen wir Dado im Krankenhaus und man kann sich sicher denken, was wir daheim getrieben haben.

Geschrieben von Anncathrin18

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