Dizzi

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Pov. Dner
Tap. Tap. Tap. Tap. Immer wieder dasselbe Geräusch, dass die Tastatur von sich gab. Warum bin ich nicht meinem Traum nachgegangen? Nur wegen ihr! Nur wegen ihr habe ich den Job angenommen, um uns ein schönes Leben zu geben. Und was macht sie? Genau sie betrügt mich, diese Schlampe.
,,Herr von der Laden in mein Büro sofort."
Ich seufzte,  stand auf, richtete meinen Anzug und begab mich in das Büro meines Chefs. Als ich an der Tür stand, atmete ich nochmal tief durch und klopfte an der Tür. Ich wartete, bis ich herein gebeten wurde und ging anschließend, durch die Tür in das Büro meines Chefs. Nun stand ich also hier und hatte keine Ahnung, was er von mir wollte. Als ich mich kurz im Raum umsah, sah ich einen Jungen Mann neben meinem Chef stehen. Er war kleiner als ich und hatte eine zierliche Figur. Erst jetzt viel mir auch dieser unwiderstehliche Geruch auf, der wohl vom ihm kam. Achso habe ich das nicht erwähnt? Ich bin ein Werwolf, ein Alpha um es genauer zu sagen und wenn ein Alpha und ein Omega aufeinandertreffen, können da schonmal die inneren Wölfe durchdrehen und ich habe echt Glück, da ich sowieso Schwul bin, ist es sehr schwer, einen männlichen Omega zu finden. Eigentlich war ich nur mit ihr zusammen, weil ich mich damit abgefunden habe, nie einen männlichen Omega zu finden. Ich war anscheinend so in Gedanken versunken, dass ich erst jetzt merkte, dass mein Chef mit mir redete.
,,Herr von der Laden hören sie mir zu?"
,,Ja natürlich."
,,Gut also das ist Herr Idoppelzi."
Ich musste schlucken.
,,Guten Tag Herr Idoppelzi."
,,Guten Tag Herr Von der Laden. Kannst mich auch Izzi nennen. "
Sagte der kleine Schüchtern.
,,Ich möchte, dass sie sich um ihn kümmern."
,,Oh das werde ich."
Meine Stimme Wurde ungewollt eine Oktave tiefer und ich gab Izzi meine Hand. Er nahm sie an und ich strich mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
,, Soll ich Ihnen als erstes das Gebäude zeigen?"
,,Gerne"
,,Ok dann kommen sie mit." Ich ließ seine Hand los und ich ging voraus zu den Fahrstühlen.
,,Am besten, Fahren wir zuerst nach oben, da ist die Cafeteria"
,,Natürlich so wie sie wollen."
,,Nenn mich doch bitte Dner oder Felix."
,,Okay ich bin Alex."
,,Freut mich Alex"
Ich legte meine Hand ''unauffällig" auf seinen Hintern. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Es dauerte noch einen Moment, und der Aufzug kam. Ich schob Alex sanft herein und drückte auf den Obersten Knopf. Die Türen schlossen sich und der Aufzug fuhr los. Schneller als er gucken konnte, habe ich auf die Notbremse des Aufzug gedrückt, sodass dieser sehen bleibt und drückte ihn an die Wand. Ein Knurren entfuhr meiner Kehle.
,,Du bist nicht markiert."
,,M-Mein Vater hat mich bis heute nicht aus dem Haus gelassen, ich hatte noch nie die Gelegenheit, einem Alpha oder Beta zu begegnen, deswegen bin ich noch nicht markiert." 
,, Willst du es denn?"
Er schaute mich unsicher an.
,,A..also eigentlich warte ich auf den richtigen Alpha"
,, Komme ich den in Frage?"
,, Eventuell."
Ich küsste ihn einfach und fuhr mit meinen Händen seinen Körper entlang.
Ein leises wimmern ging von ihm aus und er wurde knall rot. Er versuchte sich zu verkriechen, aber das ließ ich nicht zu und hielt ihn fest. Mit meinen Händen machte ich seinen Anzug auf und zog ihm diesen auch aus. Fast schon ungeduldig öffnete er ebenfalls meinen Anzug und ich fragte um Einlass, indem ich über seine Unterlippe leckte, den er mir auch gewährte. Mit meiner Zunge in seinen Mund, spielt wir miteinander. Unsere Zungen umreißen sich und ich drückte ihn hart gegen die Fahrstuhlwand, wodurch ich ihm ein wimmern entlockte. Mit meinen Händen fuhr ich seinen Rücken hinunter und strich ihm über seinen Hintern,  wo  ich fest zupackte und er anfing, zu stöhnen. Ich unterbrach den Kuss und hauchte:
,, So eine süße Stimme."
Mir einem Finger drang ich in ihn ein, wodurch ihm ein quieken entfloh und gleichzeitig aber auch ein stöhnen. Durch die Küsse und Berührungen war ich schon steinhart. Ich war grade dabei, ihn weiter vorzubereiten, als ich eine kleine Hand in meinem Schritt spürte die Zugriff. Leise stöhnte ich auf. Erregt knurrte ich, als ich auch schon die Beherrschung verlor und mit einem Ruck drehte ich ihn um und zog ihm die Hose, samt Boxer runter, dass gleiche tat er bei mir.

,,Ich kann nicht mehr warten, ich werde dich jetzt Markieren, ob du willst oder nicht."

,,Gott jetzt mach endlich."

Mit einem Grinsen im Gesicht,
drang ich einfach in ihn ein, und versänkte mein Bestes Stück in seinem prallen Hintern. Er Stöhnte laut und krallte sich in die Wand, wodurch ein paar kleine Kratzer entstanden. Während ich anfing, seinen Hals zu küssen, fing ich ebenfalls an, mich in ihm zu bewegen. Wir beide stöhnten, da es sich einfach so unbeschreiblich geil  angefühlt hat. Ich umschloss mit der einen Hand seine und bewegte mich immer schneller in ihm. Ich spürte, wie er seine Hand mit meiner Verschränkte und ich fester zu stieß. Alex Kopf flog nach hinten, und er stöhnte sehr laut, nein er schrie fast. Ups da hatte ich wohl seinen Punkt getroffen.
,,,B...bitte."
,,Was bitte?"
Meine stimme war, durch diese gewaltige Erregung sehr tief, was ihm ein wimmern entlockte.
,,Markier mich."
Er sagte es, mit so einer Lust, dass ich nicht anders konnte, als ihn zu küssen und noch härter in ihn zu stoßen. Der Kuss war sehr schlampig, aber so verdammt gut. Ich löste den Kuss und küsste mich zu seinem Hals. Immer schneller bewegte ich mich in ihm, und dann biss ich ihn mit meinen Wolfszähnen in seinen Hals, und besiegelte damit unseren Bund der Ewigkeit. Im selben Moment, in dem ich ihn biss, kamen wir beide, ich in ihm und er kam gegen die Wand. Zusammen klinkten wir unseren Orgasmus aus. Langsam zog ich mich aus ihm heraus und verschnaufte erstmal.

,,Fuck war das gut."

,,Kann ich nur zustimmen."

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht, zog ich mir meine Sachen wieder richtig an.

,,Geht's?"

,,Ja geht schon."

Er strahlte mich an und ich zog ihn vorsichtig wieder an.
,,Du musst dich gleich saubermachen gehen!"
,,Hilfst du mir?"
,,Aber gerne doch."
Ich grinste ihn an, machte den Aufzug noch etwas sauber und dann lies ich auch schon den Aufzug weiterfahren. Als wir oben ankamen, gingen wir erst etwas Essen und dann half ich ihm, sich auf der Toilette sauber zu machen.

,,Ich glaube du musst los, da steht dein Vater."

,,Ja muss ich."

Er seufzte und sah mich süß an. Er kam schüchtern näher und küsste mich. Genau so sanft erwiderte ich den Kuss und legte meine Arme um ihn. Kurz darauf löste er sich aber auch schon wieder.

,,Sehen wir uns wieder mein Alpha?"

,,Auf jeden fall, wie wär es, wenn ich dich morgen Abend zu einem Date ausführe?"

Seine Augen strahlten und da wusste ich die Antwort auch schon.

,,Ich hol dich morgen um 8 Uhr ab."
Ich freu mich schon. Er gab mir noch einen kleinen Kuss und ging dann hüpfend zu seinem Vater.

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Hi mal wieder ein Kapitel von mir

LemonWhere stories live. Discover now