Es herrschte Todenstille. Niemand in der sonst so lauten Mannschaft wagte sich auch nur zu bewegen. Du selber warst wie festgefroren. "Jetzt sag doch was, ich halte diese Spannung nicht mehr aus!",schrie irgendjemand aus der hinteren Reihe. Ace selber wurde auch langsam unruhig, was wenn du ihn gar nicht heiraten wolltest? "Hast du gerade meinen Nachnamen beleidigt?", murmeltest du leise vor dich hin und Marco rief genervt aus: " Ist das dein einziges Problem? Sag endlich was, Ace stirb nämlich bald"

"Du kannst auch ablehnen, es ist schon okay, ich meine...", meinte Ace und sah dich unsicher an. "Ja, natürlich will ich dich heiraten!" Du warfst dich Ace in die Arme und dieser stiess erleichtert die Luft aus: "Oh sehr schön, man ich dachte echt, dass du nein sagst" "Wie könnt ich nur , ich liebe dich" "Und ich dich erst, Flämmchen!"

Zorro
Genervt sasst du auf einem Stein und sahst zu, wie dein Vater versuchte Zorro zu killen, wortwörtlich. Die beiden Schwertkämpfer waren nun schon sicher eine Stunde in einen Kampf verwickelt. Du konntest gar nicht anders, ausser stolz auf Zorro zu sein, welcher sich ganz gut gegen deinen Vater schlug.

Wie es zu diesem Kampf kam, konntest du dir selber nicht erklären. Zorro schien nur plötzlich von der Idee besessen, dass er deinen Vater treffen wollte. Kaum hatten sie sich getroffen, hatte Zorro ihn etwas gefragt, was dazu geführt hatte, dass Mihawk ihn einfach angriff.

Am Anfang warst du in Panik geraten, doch Zorro rief dir zu, dass du ruhig bleiben solltest, er habe die Situation unter Kontrolle. Du vertrautest ihm, auch wenn dein Vater laut schrie, dass Zorro die Situation definitiv nicht unter Kontrolle hatte.

Irgendwann kam der Kampf langsam zu einem Ende, die Angriffe deines Vaters wurden weniger aggressiv und Zorro fing an sich zu entspannen. "Na gut, du darfst", knurrte Mihawk schlussendlich auf und steckte sein Schwert wieder zurück in seine Hülle.

"Sei dir aber bewusst, tu ihr etwas an und ich werde dich bis ans Ende der Welt verfolgen!" "Wir hatten dieses Gespräch bereits",meinte Zorro bloss und grinste zu dir hinüber. "Und danke, es bedeutet mir viel" , dann kam er schon auf dich zu.

"Zorro, was sollte das eben?",fragtest du besorgt. Zorro lächelte dich beruhigend an und fuhr sich durch die Haare, welche noch von seinem Kopftuch wild aufstanden.

"Ich hab ihn um die Erlaubnis gebeten, dich heiraten zu dürfen, das hat er wohl nicht so locker hingenommen, wie ich dachte", meinte dein Freund . Du konntest ihn nur fassungslos anschauen. "Du hast was?"

Er biss sich leicht auf die Lippen, bevor er auf ein Knie ging. "(Y/n), du bist die wichtigste Person in meinem ganzen Leben. Bevor ich dich kannte, irrte ich nur wild umher, zugegeben , das tu ich immer noch, aber nun habe ich ein Ziel vor Augen, eine gemeinsame Zukunft mit dir, also willst du meine Frau werden?" "Bitte sag nein..." "Ja!" "Ach Mist!",fluchte dein Vater, doch als du zu ihm rüber sahst, erkanntest du , dass er dich stolz anlächelte.

Sanji
Du sasst bei Sanji in der Küche und sahst ihm zu, wie er fröhlich herumwerkelte. Deinen Kopf hattest du auf deinem Arm abgestützt und immer wieder lächeltest du Sanji zu, wenn dieser sich zu dir umdrehte. "Und du bist dir sicher, dass ich dir nicht helfen soll?" , fragtest du ihn erneut.

"Ja, ich brauche deine Hilfe erst beim letzten Schritt", meinte Sanji und drehte sich beschwingt um, in seiner Hand ein Schwingbesen. Die dunkle Flüssigkeit spritzte dabei rum und hätte dich fast getroffen. " Ist das Schokolade?",fragtest du und betrachtetest den Schwingbesen.

"Ja, und ja du kannst ihn haben" Mit einem leichten Grinsen reichte Sanji dir das Werkzeug und du begannst sofort damit, die Schokolade abzuschlecken. Als du dein Werk vollendet hattest, schien auch Sanji fertig zu sein. Du tratest hinter ihn und spähtest über seine Schulter.

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