Oneshots und Songfics zu One Piece

Wenn er dir die Liebe gesteht

In allen Geschichten bist du schon eine Weile mit ihnen unterwegs, wäre sonst etwas seltsam

Ruffy:
Du und Ruffy jagten sich gegenseitig über das Deck. Mit einem kräftigen Sprung schafftest du es, Ruffy zu berühren und so ranntest du nun über das Deck, auf der Flucht von ihm. Du warst zwar etwas schneller als Ruffy, doch dieser hatte ja seine Teufelsfrucht, welche er auch bereit war einzusetzen. Er schlang seine beide Armen um dich und zog dich zu ihm ran, einmal über das ganze Deck. Verzweifelt versuchtest du dich irgendwo fest zu halten, wie zum Beispiel an dem Masten. Doch alles war hoffnungslos. Ruffy war einfach zu stark für dich und so wurdest du unaufhörlich in seine Richtung gezogen. Nach einem langem Kampf hingst du in Ruffys Armen und japstest nach Luft. " Ich kann nicht mehr Ruffy" " Ach komm schon, noch eine Runde" Du schütteltest bloss den Kopf " Tut mir Leid , Ruffy, ich bin echt fertig" " Aber mit dir macht es am meisten Spass!" Du drehtest den Kopf nach hinten um , um Ruffy an zu sehen. " Warum das denn ?" Ruffy zuckte etwas hilflos mit den Achseln" Ich habe dich eben am liebsten" Nun wurdest du rot. " Ich dich auch" , murmeltest du leise. Ruffy lachte darauf auf. " Ich glaube , ich weiss was ich jetzt machen muss!" Dann beugte er sich sanft über dich und verschloss deine Lippen mit seinen. Der Kuss war sanft und süss zugleich.Aus einem Reflex hinaus schlangst du deine Arme um seinen Hals und vergrubst deine Finger in seinem Haar. Als er sich von dir löste , sah er dich fragend an " Hab ich das richtige gemacht?" " Absolut" " Gut, dann hatte Sanji ja recht, hoffentlich auch damit, dass ich dir jetzt sagen muss , dass ich dich liebe, das tue ich nämlich !"

Sanji:
Der Blondhaarige flirtete mit dir die ganze Zeit, sogar noch mehr als mit Nami oder Robin. Dir gefiel die Aufmerksamkeit, doch zu gleich hasstest du sie auch. Denn obwohl du wusstest, dass er so mit jeder Frau umging, verliebtest du dich ihn in. Was laut deiner Meinung ein gewaltiger Fehler war. Sanji liebte jede Frau, der er begegnete , wie sollte er sich denn gerade in dich verlieben? Doch dein Herz dachte nicht auch nur einen Moment daran, welchen Schmerz es dir bereiten würde Sanji zu lieben. Dieser tanzte gerade wieder um dich herum und machte dir wieder Komplimente. Wie immer wurdest du knallrot und versuchtest dein Gesicht in deinen Haaren zu verbergen. Eigentlich solltet ihr das Abendessen vorbereiten, doch dies war leider unmöglich, wenn du dich nicht konzentrieren konntest. " Sanji , bitte hör auf! " , flehtest du leise, aber Sanji dachte nicht einmal daran. " Du bist so süss, wenn du mich um etwas bittest (y/n)!" ,rief er glücklich aus und tanzte mit Herzen in den Augen in der Küche umher. Du hingegen spürtest wie dir die Tränen in die Augen schossen. Es tat so weh zu wissen, dass er dich nie lieben würde. Sanji merkte von deiner Qual gar nichts , er machte bloss weiter. " Darum liebe ich dich so !" , rief er glücklich aus. Bei diesen Worten konntest du nicht mehr, du schluchztest auf. Sanji fuhr sofort umher " Was ist los? Habe ich dich etwa zum weinen gebracht?" , fragte er verwirrt. " Sanji , bitte beantworte mir eine Frage, wie vielen Frauen hast du das schon gesagt?" Sanji sah dich verwirrt an, bevor er dir leicht beschämt antwortete: " Schon einigen" Du nicktest verstehend, was hattest du auch erwartet? Das du die einzige warst? " Aber ich habe es noch nie so ernst gemeint!" Erstaunt sahst du den Koch an. " Ja ,ich habe mich in dich verliebt! Also liebst du mich auch?" Für einen Moment warst du wie erstarrt, dann nicktest du und warfst dich in seine Arme. Reden konntest du nicht, dafür warst du zu erleichtert

Ace
Leicht müde lehntest du dich gegen die Wand des Krähennestes und starrtest runter auf die Crew. Ihr ward in der Nacht in einen Sturm geraten und dich hatte es vom Deck runter gewischt. Dein einziges Glück war es gewesen, dass du dich gerade noch so an einem Seil festhalten konntest. Mit Müh und Not hattest du dich wieder zurück zum Schiff gezogen und dort dich dann im Krähennest versteckt. Es war natürlich idiotisch gewesen in diesem Sturm dort hoch zu klettern, aber du warst zu diesem Zeitpunkt nicht ganz bei Trost. Die ganze Nacht lang hattest du dort oben ausgeharrt und verzweifelt versucht , nicht über Bord zu gehen. Nun wolltest du nur noch eins und zwar dringend schlafen und eine Dusche nehmen. Deine Klamotten waren starr vor lauter Seesalz und deine Haare hatten ein hübsches Vogelnest gebildet, aber du lebtest noch, dass war alles was zählte. Als du nach dich auf den Weg nach unten machen wolltest, tat dir jeder Knochen in deinem Körper weh. Dir kam die Idee, einfach einen der Jungs zu rufen, damit sie dich auffangen würden oder irgendwie nach unten bringen konnten. Noch während du überlegtest, wie du runter kommen solltest, hörtest du von unten laute Rufe : " Was heisst sie ging über Bord? Marco, hör auf mit diesem Scheiss! " " Ace, es tut mir leid" " Nein! (y/n) , es kann nicht sein. Ich kann nicht nochmal jemanden verlieren den ich liebe." Du warst gelinde gesagt leicht geschockt, als du das hörtest. Ace sollte dich lieben? Er sollte deinen Liebe erwidern? Völlig verwirrt liessest du dich gegen die Wand des Ausguckes sinken. Für einen kurzen Moment warst du kurz vor dem Aufquietschen. Er liebte dich und er dachte du seist tot! Was? Verdammt ! Blitzschnell beugtest du dich wieder über den Rand und sahst wie Ace zusammen gesunken war. " Hey! Ace!" , riefst du so laut wie du konntest. Dieser hob erstaunt den Kopf. Als er dich sah, riss er die Augen auf, dann kletterte er bereits zu dir hoch , um dich in eine knochenbrechende Umarmung zu schliessen. " Du lebst! " " Natürlich lebe ich." Für einen Moment standet ihr einfach nur so da, doch du durchbrachst die Stille " Ace, dass was du gesagt hast, meintest du das ernst?" " Was? Oh , du meinst das. Ja, ich habe mich in dich verliebt und zwar von der ersten Sekunden an , als ich dich sah!" " Gut, ich mich nämlich auch ihn dich!"