Kapitel 10

21.8K 707 19
                                    

~Achtung! Sxx-Stelle~

Ohne zu zögern zog ich ihm sein Shirt aus und schmiss es irgendwo achtlos hin. Jason dagegen konnte nicht aufhören mich irgendwo zu liebkosten.
Manchmal ganz sanft und manchmal sehr gierig. Er stellte mich wieder auf meine Beine, rieß mir fast die Jeans runter, da er sich nicht Mal die Mühe machen wollte meinen Reisverschluss zu öffnen.

Ohne Vorwarnung drehte ich mich, sodass Jason wie ein Dackel hinter mir her lief und im nächsten Moment schubste ich ihn auf das Bett drauf.

Überrascht sah er mich mit großen  Augen an, stützte sich dabei mit dem Ellbogen am Bett ab. Ganz langsam und elegant, so verführerisch wie möglich näherte ich mich ihn an und es machte mir nichts aus das ich nur in meiner weißen Spitzenhöschen vor ihm stand.

Ich setzte mich breitbeinig auf ihn, dabei drückte ich seinen Gesicht am meine Brüste wo er anfing zu saugen. Wie Tiere fielen wir einander her.

"Jasee!" stöhnte ich. Kurz hob er seinen Kopf sah mich mit so viel Begierde an und ich bemerkte wie seine Augen anfingen zu glitzern als ob er Sterne sah, welche sich in seinen Augen reflektierten.

"Jaa Eveline stöhn meinen Name. Laut und hemmungslos." flüsterte er und fing an, an meiner Nippel saugen, wodurch ich wirklich lauter stöhnen musste.

Mein Atem war unkontrollierbar. Meine Lungen füllten sich nicht mit genügend Luft. Ich sah vor mir unzählige Sternchen und das nur weil Jason nicht aufhören wollte an meiner Nippel zu saugen, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, zu liebkosten.

Meine Hand glitt an seiner Brust entlang zu seinem Gürtel, welchen ich ohne Problem öffnen konnte.

"Oh Göttin, Eve!" stöhnt er an meiner Brust, sodass ich ein vibrieren wahrnahm. Ich fuhr mit meiner Hand noch Mal über seine Beule und er legte sein Kopf in den Nacken.

Quälend langsam öffnete ich den Knopf seiner Hose, seinen Reisverschluss und immer wieder hörte ich dabei meinen Namen wie Musik in meinen Ohren von ihm stöhnen.

Unwissend wie ich ihm die Hose ausziehen sollte, stoppte ich in meiner Bewegung um von ihm aufzustehen, wodurch ich verwirrte Blicke von ihm bekam. Doch im nächsten Moment fand er mich zwischen seinen Beinen gebückt, was ihn so sichtlich erregte, dass er sogar aufwimmerte als ich ihm die Hose auszog. Das musste richtig schmerzvoll sein und er sagte nichts.

Als ich seine Hose komplett auszog trafen sich unsere Blicke und ich konnte in ihnen nur Leidenschaft erkennen. Ohne meine Augen weg zurichten küsste ich seinen ganzen Oberkörper entlang bis zu seiner V-Line und seiner schwarzen Unterhose.

Meine Fingerspitzen spielten schon die ganze Zeit mit seinem Bund, aber wirklich Mut hatte ich nicht ihn runterzuziehen. Deswegen machte ich langsam, weil ich Zeit brauchte und weil mich Jason schon die ganze Zeit über mit einem undefinierbaren Blick anschaute.

Der Alkohol ist sichtlich aus meinem Blut verschwunden, denn all meine Mut hat mich verlassen weiterzumachen. Mein Kopf fing an wieder viel zu viel nachzudenken. Über alles, Fragen zu stellen bei welchen ich schon die Antwort wusste.

"Wenn du nicht mehr willst, Eve... dann verstehe ich es." erst jetzt bemerkte ich, dass ich ihn schon die ganze Zeit tief in die Augen blickte, sodass ich mehrmals blinzeln musste um wieder zu mir zu kommen.

"Nein Jase, es ist nur. Ich habe..."

"Angst? Eve ich verstehe, deswegen wirst du diejenige sein, die führen wird." verwirrt schaute ich ihn an, aber er zog mich wieder einfach auf seinen Schoß zurück.

"In deinem Tempo Eveline. Wie du es haben willst." er umarmte fest meine Taille, sodass ich gestreckt auf seinem Schoß saß. Sein Kopf ruhte auf meiner Brust, verteilt leichte Küsse drauf.

I'm the Alpha's biggest mistakeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt