Kapitel 1.2

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A/N: Sorry, dass so lange nichts mehr kam, ich bin derzeitig täglich von acht Uhr bis sechzehn Uhr nicht zuhause und für jemanden wie mich, der die letzten 3 1/2 Monate nur Zuhause war, ist das eine gewaltige Umstellung. Aus Privaten Gründen habe ich auch zusätzlich noch weniger Zeit und Glück, wenn ich mal 10 Minuten lang zum schreiben komme, daher, wäre es mir wichtig, dass ihr einfach wisst, dass die kommenden Wochen vielleicht kürzere und seltener Kapitel kommen.
Tut mir leid, ich versuche trotzdem einmal die Woche zu updaten.

Xx L

Kapitel 1.2

"Weißt du was?! Fein! Ich mach Schluss.", rief ich, hielt mir dann geschockt den Mund zu. Heulend rannte Ashton sofort raus und ließ mich einfach da stehen.

Luke's POV:

"Baby? Wann sind deine Ferien?", raunte Michael in mein Ohr, sanft dadran ziehend. Keuchend sah ich zu ihm, lächelte bei dem Anblick meines Freundes.

"In sechs Wochen sind Weihnachtsferien.", erklärte ich ihm und küsste seine Wange kurz. Schluckend sah Mikey zu mir.

"Ha-hast- hast du vielleicht l-Lust einige Tage i-in den Ferien b-bei mir zu schlafen?", fragte Mikey schüchtern. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen nickte ich, seine Hand nehmend und aufstehend.

"Wohin?", fragte Mikey überrascht, mir den Flur entlang nach unten folgend. Ich lächelte breit und zog ihn zu meiner Mutter, welche ich in der Küche auffand.

"Mummy?", fragte ich leise, den Duft von Kuchen in der Luft wahr nehmend. Lächelnd dreht sich meine Mutter zu mir und küsste meine Nase. Sofort verzog ich mein Gesicht und bekam einen regelrechten Niesanfall.

"Oh Gott Baby!", quietschte meine Mum mir die Nase zuhaltend. Verstört sah ich zu ihr, begann dann, zeitgleich mit ihr und Mikey, laut los zu lachen.

"Mum..", kicherte ich und meine Mutter sah mich fragend an, weshalb ich fortfuhr, "Michael hat gefragt, ob ich in den Ferien ein paar Tage bei ihm bleiben darf..?"

"Kommt drauf an.", brummte meine Mum, sich vor Mikey aufbauend. Fragend sah ich zu meiner Mutter und meinen Freund.

"Worauf denn?", harkte ich verwundert nach. Lächelnd holte meine Mum einige Prospekte heraus, reichte sie mir weiter und ich war nur noch mehr verwirrt.

"Darauf, ob ihr euch bereit erklärt, auf Molly aufzupassen, während ich im Urlaub bin.", erklärte sie grinsend. Nickend kuschelte ich mich an Sie, flüsterte ein leises 'Danke'.

"Okay, Jungs! Wer möchte jetzt Kuchen haben?", wechselte meine Mutter rasant das Thema. Augenrollend, aber auch lachend sah ich zu ihr.

"Mum! Wie können wir nur, wenn wir bei dir nur essen, noch nicht stecken bleiben wenn wir durch die Tür gehen?", fragte ich scherzhaft, einen seichten Schlag mit ihrem Kochlöffel erntend.

"Naja... Dein Po ist groß genug.", brummte Michael. Schmollend sah ich zu ihm, musste aber deftig lachen, als der Punk mein Gesicht zu imitieren versuchte.

Er machte mich glücklich! Mit jeder Faser seines Körpers und mit jedem verschmitzten Wimpernschlag. Ich war nicht in ihn verliebt! Ich liebte ihn.

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