Einige sagen, während eines magischen Krieges gibt es keine Verbündete. Andere sagen, in einem magischen Krieg verbünden sich alle in einzelne Gruppen und schlagen sich die Köpfe ein. Beide Aussagen sind falsch. Es gibt Gruppen, teilweise sogar Völker, die sich verbünden und zu einer Macht heranwachsen. Durch die Gleichheit ihrer Magie und der Instabilität der Magie kommen diese Bündnisse zusammen. Dies haben die Geschichten über den ersten großen magischen Krieg und die Ereignisse des momentanen gezeigt. Aber nicht nur die Magie ist dafür entscheidend. Dies zeigt die Rolle von Azinot in diesem Krieg. Zwar versuchen manche auch da durch Tricks seine Meinung durchzusetzten, aber dies ist nicht immer ausschlaggebend. Gerade im Volk selbst herrschen Vertrauen und Ehrlichkeit zueinander. Selbst der König steht für Gerechtigkeit und Frieden. In einer Stadt wie dieser könnte ein magischer Krieg herrschen, und man würde es nicht erkennen. Doch gibt es nicht nur Städte wie Azinot. Ich habe schon Städte gesehen, da trauten die Leute vielleicht geradeso dem Nachbarn, falls sie irgendjemandem trauten. Da kann schon ein kleiner magischer Krieg, der keine nennenswerte Bedeutung hat, dazu führen, dass sämtliche Karten von dieser Umgebung nicht mehr stimmen. Aber eine Sache ist sicher. Wenn ein magisches Volk herrscht, egal ob durch Krieg oder Diplomatie, ist das Ergebnis eindeutig. Es wird alles nur noch schlimmer als es schon ist.
Sense,der Herr der Waffen
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Der magische Krieg
FantasyEine Dämoneninvasion destabilisiert die Magie. Als kurz darauf noch die letzten Wächter der Welt sterben, ohne einen Nachfolger zu hinterlassen, zerbricht endgültig die Stabilität der Magie und ein neuer magischer Krieg ist geboren. Aus guten Nachba...
