Prolog:
Ich ging in den Palast des Königs von Azinot. Die Wachen fragten mich nicht, wer ich bin, da fast alle, die mit Sensen und Mänteln zum Palast kamen, Einlass hatten. Ich setzte meinen Weg zum König fort. Es kam mir beinahe so vor, als hätte er nur auf mich gewartet, denn es war gerade niemand da, der mit ihm reden wollte.
„Was machst du hier, Sense?", fragte er mich.
„Ich möchte mit dir reden", antwortete ich.
„Worum geht es?"
„Um Sira, ich schätze sie bereits stabil genug ein, dass meine Anwesenheit nicht mehr von Nöten ist."
„Verstehe, schließlich möchtest du dich auch wieder frei bewegen können. Da wir bereits festgestellt haben, dass Sira bereits des Öfteren frei und ohne Probleme zu machen herumlief, würde ich zu dem gleichen Entschluss kommen. Doch entweder du oder Daron müssen in der Festung bleiben, um eine mögliche Gefahr für Azinot auszuschließen."
„Ich werde diese Bitte des Königs von Azinot an beide weiterleiten", sagte ich und deutete damit an, dass ich nicht unter dem Befehl des Königs von Azinot stand, sondern mit Daron und Sira eine eigene Position bezog.
Ichdrehte mich um und lief aus dem Thronsaal. Der König hatte sich etwas mehr Respektvon mir erwünscht, aber er verstand ebenfalls, dass er uns Berserker keineBefehle geben konnte.
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Der magische Krieg
FantasyEine Dämoneninvasion destabilisiert die Magie. Als kurz darauf noch die letzten Wächter der Welt sterben, ohne einen Nachfolger zu hinterlassen, zerbricht endgültig die Stabilität der Magie und ein neuer magischer Krieg ist geboren. Aus guten Nachba...
