Dangerous Love (Harry Styles)

Part 23

Ich hab's versprochen es kommt noch ein Part heute, wann hab ich nicht gesagt aber er ist ja jetzt da haha :D Und es hat so lange gedauert, weil Wattpad wieder gespinnt hat -.-

~Elena

''Langsam habe ich die Nase voll von Jungs! Egal was ich mache, irgendwas ist immer falsch! Aber dabei wünsche ich mir doch nichts sehnlicher als jemanden zu finden, der mich genau so nimmt wie ich bin! Mit all meinen Macken. Egal ob ich keine Modelmaße habe, nicht die vollsten Lippen oder den größten Busen habe. Ich möchte, dass du mich trotzallem liebst. Ich möchte dein Mittelpunkt sein, deine Welt. Ich liebe dich Jeffrey und ich hoffe, dass ich nicht die einzige bin, die diese Gefühl spürt.''

''Hah! Er wird dir die ersten 2 Jahre treu sein Tiffany, dann wirst du ihn langweilen, er wird etwas mit seiner Sekretärin anfangen, du wirst vor Trauer zu einer dieser verletzten Frauen, die denken, dass ihr ganzes Leben zerstört sei nur weil ihr angeblicher Traumman eben doch nicht ihr Traumman war. Tja so ist das eben, liebe Tiffany. So wird es immer sein. Traummänner exstitieren überhaupt gar nicht! Find dich damit ab...'', rief ich der weinenden Frau im Fernseher zu und stopfte noch einen Löffel Eis in meinen Mund. Traummänner. Pff wer brauch überhaupt Männer? Was bringen die einem überhaupt? Nichts als Schmerz und Trauer. Und Pfunde! Oh ja! Wegen ihnen nehmen wir Frauen immer mehr zu! Immer mehr Gründe kamen mir in den Sinn, warum wir Männer überhaupt nicht brauchten. Aber ich kam nicht darum herum zu zugeben, dass Männer uns auch glücklich machen können. Und wie sie uns glücklich machen konnten... Aber vielleicht war 1% der Männlichenweltbevölkerung einer dieser Traummänner. Vielleicht wer weiß... Ich stand allmählich auf nur um mich gleich wieder auf die Couch fallen zu lassen. Mein Magen schmerzte tierisch und mir war schon seit heute Morgen unglaublich übel. Harry würde erst in einer Stunde wieder zurück sein und seit dem kleinen Vorfall von vorhin haben wir auch nicht mehr miteinander gesprochen. Ich beschloss runter zu gehen und mir etwas gegen die Schmerzen zu holen. Langsam ging ich, während ich mich am Geländer festhielt, zum Aufzug und drückte auf E als sich plötzlich noch jemand in letzter Sekunde in den Aufzug gesellte. Er lächelte mich an und ich versuchte auch zu lächeln, was mir leider nicht so richtig gelang da wieder eine Schwelle von Schmerzen über mich kam.

''Hey alles in Ordnung?'', fragte er mich und schaute besorgt auf mich herunter.

Ich: ''Mhm, alles ok.'', presste ich hervor und lächelte verkrampft. Dann öffneten sich die Türen und der Junge drehte sich nocheinmal zu mir bevor er ging. Tapfer wie ich war versuchte ich es ohne fest halten am Geländer zur Rezeption zu schaffen. Vergeblich. Ich fiel auf meine Knie und fing an vor Schmerzen zu schreien. Eine Frau kam angerannt, und dann noch eine.

''Fehlt ihr etwas?'', fragte sie die anderen und starrte mich an. Am liebsten hätte ich geschrien ''Nein ich liebe hier aus Spaß auf dem Boden und schreie wie eine Irre was denkst du denn?'' aber mein Mund ließ sich nichts außer das Schreien zu. Dann hörte ich eine vertraute Stimme. Harry.

Harry: ''Nun gehen sie zur Seite!'', fuhr er die Frau an und kniete sich zu mir. ''Elena. Elena mach die Augen auf, bitte Liebling.'', seine Stimme war sanfter als sanft und mich überkam ein warmes Gefühl.

Ich: ''Harry...'', wimmerte ich und schaut in sein gesicht. Tränen liefen mir über die Wange und ich zitterte. ''Hilf mir.'', bekam ich gerade noch heraus. Bevor alles schwarz um mich herum wurde, spürte ich zwei Starke Arme, die sich um mich schlossen, spürte wie ich hochgehoben wurde und im nächsten Moment lag ich an seiner Brust. Sein Herz hämmerte schnell gegen sie und ich bekam alles nur noch verschommen mit. Harry gab mir ein Gefühl von Sicherheit und meine Schmerzen verschwanden so schnell wie sie gekommen sind. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, es war schön ihm so nahe zu sein.