Kapitel 2

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In der Küche ging ich erstmal zu dem riesigen Kühlschrank, der in der Ecke der Küche stand.

Ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben so einen wunderschönen, großen, tollen Kühlschrank gesehen

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Ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben so einen wunderschönen, großen, tollen Kühlschrank gesehen. Aber da ich euch nicht vollschwärmen möchte, erzähle ich jetzt weiter.

Ich begutachtete die Auswahl und konnte mich nicht entscheiden. Am Ende jedoch, entschied ich mich für eine Pizza, lecker lecker. Ich lieeebe Pizza. Ohne Pizza gäbe es mich nicht. Das wär doch zu schade, oder? ;(

Ich nahm sie, nachdem sie fertig war, mit auf mein Zimmer. Auf dem Weg nach oben, sah ich aber plötzlich einen schwarzen Schatten hinter mir. Dann drehte ich mich um und dieses etwas huschte weg, sodass ich es nicht erkennen konnte. Ich rannte so schnell ich konnte hoch und schloss die Tür in meinem Zimmer hinter mir ab.

Mein Herz pochte richtig schnell. Ich hatte noch nie solche Angst, ehrlich. Ich setzte mich, immernoch geschockt, auf mein Bett und guckte aus dem Fenster. Es war noch richtig hell. Aber gut, war ja auch erst 15 Uhr. Das heißt, die Jungs sind schon wieder da. Puh, ich hätte es eh nicht länger alleine hier ausgehalten. Dieser Schatten hatte mir echt Angst eingejagt.

Ich aß schnell meine Pizza zu Ende und nahm mein Handy in die Hand. Und schon kam eine Nachricht.
Celina🌸: Hi🌚 wie geht's dir? Wie ist das Haus und...wie sind die Jungs? Hehehe...
Ich: Scheiße, geil und..... eigentlich ganz süß.
Celina🌸: Ok, ich komm sofort.
Ich: Was? Nein xD
Und sie war offline. Aber sie wusste doch nicht einmal die Adresse!

*nach 10 min.*

Yoongi's Sicht
Es klingelte an der Tür. Ich ging runter und machte seufzend auf. Vor mir stand ein Mädchen in ungefähr meiner Größe. Sie hatte schwarze Haare und sah aus wie eine Japanerin.
Und sie war wunderschön.Sie wedelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rum und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

"Und du bist?", fragte ich uninteressiert.
"Celina. Und ich bin hier um Malia in diesem Drecksloch zu helfen.", sagte sie.
"Dieses Drecksloch ist mein Zuhause. Beleidige es nicht. Und pass gefälligst auf, mit wem du hier so sprichst.", und plötzlich fand ich sie doch nicht mehr so toll, aber sie hatte trotzdem etwas, was mich anzog.
"Pass DU gefälligst auf, mit wem du sprichst.", sagte sie zickig.

Währenddessen ging ein Mädchen mit ebenso dunkelbraunen, langen Haaren eiskalt an mir vorbei und schubste mich dabei ausversehen. Aber sie entschuldigte sich nicht, nein, es schien sie kein bisschen zu interessieren.
"Gemütlich. Du hast einen guten Ort ausgesucht Celina.", sagte sie beeindruckt.
Celina schlug sich die Hand an ihre Stirn und seufzte.
"Das Mädchen da heißt Veronica.", sagte sie beschämt.
Veronica setzte sich auf die Couch und machte den Fernseher an.

 Veronica setzte sich auf die Couch und machte den Fernseher an

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