Can you call this love? (boyxboy & 1D FF)

Lachflash

Hier ist wieder llove_reader... Da mich Arensnuphis beschuldigt, Sam immer als Arsch darzustellen, hoffe ich, ich konnte es in diesem Kapitel ändern.. Jetzt liegt es an dir Arensnuphis ob Sam ein Arsch bleibt oder ob er doch nicht so schlimm ist.

Viel spass beim lesen und Voten&Kommentieren nicht vergessen ;)

„Lily, du würdest mir doch Milch geben, wenn du welche hättest, oder?“, ruft Sam über den ganzen Platzt und die Blicke von und dreien schauen in verstört an. Dann folge ich dem Blick von Sam und sehe ein blondes, zierliches Mädchen. „Die Arme.“, seufze ich und Liam murmelt nur etwas Zustimmendes. Sie schaut völlig überfordert zu Sam und wird dann knall rot. „Äh, ja?“, stottert sie und das Gelächter von den zwei Deppen führt nicht gerade etwas Gutes zu ihrem Wohlbehagen zu.

„Ich habe Angst, dass er mich killt!“, flüstere ich Louis zu als das Spektakel um die Milch schon fast vergessen ist.  „Ach was. Er ist ein riesen Macho, der nur sich im Kopf hat, aber ich bezweifle das er das Zeugs zum Mörder hat.“, meint er, was mich ehrlich nicht wirklich überzeugt.

Er könnte mich im Schlaf ersticken oder mir die Pulsadern aufschlitzten. Aus dem Fenster werfen und es so auslösen wie Selbstmord wäre auch eine Möglichkeit. Oder wenn er es etwas lustiger gestallten möchte, könnte er mich zu Tode kitzeln. Und da die anderen dann nur Gelächter aus unserem Zimmer hören würde, würden sie denken, dass.. „Wir brechen auf!“, unterbricht mich die Lehrerin mit ihrem lauten Geschreie, weiter darüber nach zu denken, wie mich Sam umbringen könnte.

„Er wird dich nicht töten.“, flüster Louis schon sichtlich genervt. Schon die ganze Fahrt über erkläre ich ihm wie er es anstellen könnte. „Oder er könnte meinen Kopf auf das Bettgestell schlagen. Oder er zwingt mich ihn zu befr..“ „Ihhh! Stopp!“, unterbricht mich Louis mit lauter Stimme und fähr dann flüsternd fort. „Er wird dich nicht killen, er ist gar nicht so schlimm, selbstverliebt ja und ich denke es hat acu sehr an seinem Ego gekratzt, dass du ihn vor allen Augen mit Spaghetti beworfen hast aber wirklich, wirklich, er hat absolut nicht das Killerpotenzial.“

Als wir endlich in der Jugendherberge angekommen sind, renne ich schnell zu unserem Zimmer und atme erleichtert aus als ich sehe, dass es ein Zweietagenbett hat. In einem Affenzahn räume ich meinen Koffer aus und setzte mich aufs obere Bett. So kann mich Sam mitten in der Nacht sicher nicht ersticken.

Louis hatte mir geraten ein normales Gespräch mit ihm zu führen und so herauszufühlen ob er sehr wütend ist, dann könnte ich schon von Anfang an bei ihm im Zimmer schlafen.

Sam stolpert mit seinem Koffer erschöpft ins Zimmer und schaut mich einen Moment einfach nur an. Dann wirft er sich aufs untere Bett und atmet wie ein Marathonläufer nach 50 Kilometer. Ok, Styven, du schaffst, dass ein normales Gespräch!

„Wie viele Kilos musstest du hochschleppen?“, frage ich einfach mal darauf los. „Tja, das ist die Frage. Willst du nur das Gewicht der Koffer wissen oder auch noch das der Mädchen, die sich an mich gehängt haben?“, bekomme ich eine genervte Antwort. Oh jetzt einfach nichts mehr sagen, sonst wird er noch genervter und dann kannst du gleich bei Louis schlafen. Etwas unwohl räkle ich mich in meinem Bett umher und stehe auf, als sich auch Sam erhebt.  „Ich bin schon mal unten.“, sage ich ihm noch und verschwinde aus dem Zimmer.

„Und hat er schon versucht dir an die Gurgel zu springen?“, flüstert mir Louis über den Tisch zu. Ich habe ihn gebeten es niemandem zu sagen, dass ich solche Angst habe. Es wäre mir unwohl auch noch als Angsthase bekannt zu werden. „Ich habe versucht ein normales Gespräch zu führen, doch er hatte nur genervt geantwortet. Um ihn nicht noch mehr zu reizen, habe ich mich schnell aus dem Staub gemacht.“, murmle ich zurück und bedanke mich bei Liam der gerade mit drei Portion Spaghetti zu uns stößt. Spaghetti?! Wenn das mal kein Zeichen ist.