Kapitel 34

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Emis sicht:

"was war jetzt so wichtig, das wir das unbedingt heute noch klären mussten." abwartend sah ich Robin an. Er sah mich kurz an schaute dann auf den Boden. "Was macht dich so sicher, dass Fynn der Sohn von Marco ist?" flüsterte er. "Weil Marco einfach nur als... Robin du denkst doch wohl nicht das..." geschockt sah ich ihn an. " Emi das würde hinkommen und das weist du ganz genau." er sah mich einfach nur an wartete auf eine Reaktion von mir. Dieses Gespräch war mir verdammt unangenehm. "ja ich weis, aber mein Gefühl sagt mir das Marco der Vater von dem Kleinen ist und nicht du." ich habe mein ganzes leben nur mit 4 Menschen eine Gemeinsame Nacht verbracht. meinen 2 Ex freunden. Marco und Robin. Ich hab mit dem Besten Kumpel von meinen besten Freund geschlafen. Ich weis das es Falsch war, aber damals in dem Moment hat es sich so richtig angefühlt. Wir haben einfach beschlossen Marco davon nichts zusagen. Es hat ja Funktioniert. " Dein Gefühl sagt es dir Emi, aber sicher bist du dir auch nicht." ich schwieg einfach nur ich konnte und wollte einfach nichts mehr sagen. Gefühlt vergingen Stunden bis ich wieder ein Wort raus brachte. "Aber wir haben damals ein Kondom benutzt. " Robin fuhr sich durch die Haare und sah mich viel sagend an.
"Es ist..." ich traute mich nicht es auszusprechen. Ich konnte einfach nicht begreifen, dass Robin mir das damals nicht gesagt hat. "Warum sagst du mir sowas nicht" "Ich dachte bei einmal wird nicht viel passieren. Deswegen habe ich es nicht für wichtig gehalten dir das zusagen. Und du musst mir jetzt nicht an den Kopf werfen das auch bei einmal was passieren kann, aber ich hab mir damals einfach nichts dabei gedacht.  Jetzt weiß ich auch das es falsch war." er sah mich entschuldigend an. "und was hast du jetzt vor. Es Marco sagen? oder es verheimlichen?" ich war verzweifelt was sollte ich Marco sagen. Ich würde es am liebsten Verheimlichen. Natürlich ist es falsch, aber ich will das was zwischen mir und Marco jetzt ist einfach nicht kaputt machen. "Ich weiß es doch selber nicht." Mein Herz sagte mir ich soll Marco die wahrheit sagen, aber mein Kopf wollte es nicht. 

Marcos sicht:

Ich habe die ganze Nacht kaum ein Auge zumachen, weil ich immer mit den Gedanken bei Emilia und Fynn war. Was ist wenn Fynn wirklich nicht mein Sohn ist? Wie soll ich dann mit der Situation umgehen? Könnte ich ihr diese Lüge verzeihen oder wird es immer zwischen uns stehen. Aber wenn ich nicht der Vater bin wer könnte es sonst sein. Emilia war nie so eine die jede Nacht einen anderen im Bett hatte ganz im gegenteil. Aber könnte Emi das mich Anlügen, weil sie vielleicht Geld braucht? Tausende Fragen schossen mir immer wieder durch den Kopf. Sogar beim Training, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zulassen. Es war das letzte Training vor dem Spiel und ich wollte unbedingt mit hin, weil es das letzte Spiel der Saison war. Aber natürlich fiel es dem Trainer auf, dass ich mich nicht konzentrieren konnte und da ich die letzten male öfters mal unkonzentriert war, wollte er mich nicht mitnehmen. Er braucht Spieler die sich konzentrieren können hat er gesagt. Ich habe ihm sogar versprochen das ich morgen mit meinen Gedanken nur beim Spiel wäre und an nichts anderes denken würde als an unseren letzten Sieg. Aber alles was ich gesagt habe konnte ihn nicht umstimmen. Ich musste in Dortmund bleiben und mir wohl oder übel das spiel zuhause auf meiner Couch ansehen.

Nach dem Training fuhr ich normalerweise immer gleich nachhause aber nicht dieses mal. Ich machte mich nämlich auf den weg zu Emilia. Ich wollte es klären.  Ich will ihr sagen, das ich einen Vaterschaftstest machen will. Ich atmete noch einmal tief durch und klingelte an ihrer Tür. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Emi sah mich verwundert an. "Was machst du den hier?" "Emilia wir müssen dringen reden. Es ist wichtig." "ehm ja okay komm rein." sie war total verunsichert. Sie ging ein Stück zur Seite, dass ich rein konnte. "Wo ist Fynn?" fragte ich sie. "Der schläft gerade." antwortete sie mir. Emi war nicht wie immer. Sie war einfach anderes. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Ich schob das Gefühl beiseite, weil ich dieses Gespräch so schnell wie möglich hinter mir haben wollte. " also weswegen ich hier bin. Ich wollte dich fragen ob..." ich konnte es nicht sagen. Ich brauchte noch einen Moment. " Ich wollte wissen ob du dir sicher bist das Fynn mein Sohn ist." sie starrte mich an. Jetzt habe ich es verbockt. Sie wird mich hassen dafür das ich ihr nicht vertraue. Ihre Gesichtszüge änderten sich... sie sah etwas verzweifelt aus. " ja Marco von wem sollte er sonst sein. " "Emilia ich bin einfach total verunsichert. Ich vertraue dir, aber ich will mir sicher sein ich will einen Vaterschaftstest machen." versuchte ich ihr zu erklären und wartete auf ihr Reaktion. Ich hoffte einfach nur das sie es versteht.

Hey :)

Kapitel ist leider nicht so gut, aber ich wollte wieder ein Kapitel für euch posten.

Würde mich sehr über euer Feedback und eure Votes freuen. ^^

Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin