Kapitel 27

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Emilias sicht:

Zum Glück kam ich noch rechtzeitig auf meiner Arbeit an. Ich arbeitete in einen Restaurant in der Innenstadt als Kellnerin, vorerst musste das erstmal reichen bis ich etwas besseres finde. " hallo du bist dann wohl Emilia" eine Frau die etwa in meinem Alter war kam auf mich zu und gab mir die hand. "ich bin Mila. Du kannst da hinten in dem Raum deine Tasche und so ablegen und deine Sachen für die Arbeit liegen da auch auf dem Tisch." erklärte sie mir und zeigte dabei auf eine Tür. "oke danke" ich lächelte freundlich und verschwand in dem Raum. ich stellte meine meine Tasche auf einen der Stühle ab und hing meine Jacke darüber. Auf dem Tisch lag eine Schürze ein Geldbeutel und ein Gerät, das wahrscheinlich für die Bestellungen war. ich band mir die schürze um und machte die Restlichen Sachen vorne in die kleine "Tasche" (ihr wisst bestimmt was ich meine :) )

"da du ja jetzt weist wo alles ist erkläre ich dir noch schnell wie das gerät funktioniert. Bei uns ist es so das jedes Gericht eine Nummer hat. Also nehmen wir an der an Tisch 3 bestellt das Gericht Nummer 33; dann tippst du in dem Feld die Tischnummer 3 ein und in dem nächsten das Gericht 33 und dann einfach nur noch bestätigen. Und das Personal in der Küche die haben so ein Gerät wo ein Zettel mit deiner Bestellung raus kommt." "oke das bekomme ich hin." meinte ich. "und wie ist das eigentlich bei euch mit den Öffnungszeiten, das ich ungefähr weis wann ich kommen muss." fragte ich mila. "also bei uns ist das so, das es bei uns von 7 Uhr bis 11 Uhr Frühstück gibt und dann haben wir von ca 11.30- 12.00 Uhr zu und bereiten dann alles für das Mittags-Geschäft vor"

"Hallo. Wissen sie vielleicht schon was sie essen und Trinken wollen?" fragte ich die zwei Frauen. " ehmm ja also ich hätte gerne ein Wasser und die Nummer 50" sagte die Frau mit den Kurzen blonden Haaren. " und ich hätte gerne auch ein Wasser und die Nummer 29" ich tippte neben bei alles auf das gerät ein " oke kommt sofort" bevor ich wieder hinter der Theke verschwand um die Getränke zumachen räumte ich noch schnell einen Tisch ab. " Anna Weist du wer das gerade war?" hörte ich die eine frau sagen. "das ist die Neue von Marco Reus" fügte sie hinzu. "Jetzt wo du es sagst. Die hat doch auch ein Kind oder?" anscheinend konnten die zwei Frauen auch nicht leise über andere Reden. " ja also auf den Bildern schaut es so aus, aber mal ganz ehrlich ernst meint die es mit dem auch nicht. Also ich glaube ja nicht das sie hier so viel Geld verdient das sie sich und ein kleines Kind versorgen kann." denken das echt andere das ich nur auf Marcos Geld aus bin oder sind diese Frauen eine der wenigen die das denken. Schnell schob ich den Gedanken bei Seite, weil es mir eigentlich egal sein sollte was andere über mich denken. Es wird immer Menschen geben die mich nicht Leiden können. " Hier sind ihre Getränke" ich lächelte sie gezwungen freundlich an. "alles gut bei dir Emilia du schaust so traurig" Mila sah mich besorgt an. "ja alles oke" sofort setzte ich wieder einen Glücklichen Gesichtsausdruck auf. " dann bin ich ja beruhigt. Falls irgendwas ist du kannst immer zu mir komme und mit mir reden." "mach ich" sagte ich und wollte in die Küche gehen um das essen zuholen. " oh und Emilia bevor ich es wieder vergesse... die Chefin kommt später vorbei und möchte dann nochmal mit dir Besprechen."

"Dann kommen sie Morgen um 7.30 Uhr. Da können sie sich dann mal anschauen wie es bei uns dem Frühstück so abläuft." sagte frau Maier meine Chefin zu mir. "Ja und danke das ich etwas später kommen darf das ich meinen Sohn noch in die Kita bringen kann." " Frau Müller das ist doch selbst verständlich." ich sah sie nochmal dankbar an. " könnten wir uns vielleicht duzen. Ich weis das sie es mir eigentlich anbieten müssen; aber ich mag es nicht so gerne wenn mich jemand siezt. Da fühle ich mich immer so alt." Als ich das sagte fing sie an Zulachen. "ja klar können wir das, also ich bin Tanja." sie hielt mir die Hand hin "Emilia, aber bitte nen mich Emi das ist mir lieber." "Oke emi vielleicht sehen wir uns ja morgen" ich verabschiedete mich noch von Mila und den anderen und verließ das Restaurant. Es war bereits 19.00 Uhr und ich war echt froh das ich endlich Nachhause konnte auch wenn mir die Arbeit heute mega viel Spaß gemacht hat.

Marcos sicht:

Ich hörte das Schloss von der Haustür klicken. " Marco bin wieder Zuhause." "pass auf Fynn du versteckst dich jetzt und dann Überraschen wir deine Mutter." schlug ich Fynn vor. "jaaa" und schon rannte er Weg und Versteckte sich hinter dem großen Baum der im Garten stand. " da bist du ja Marco" sagte Emi und kam auf mich zu. Ich zog sie in meine Arme und Küsste sie. "ihhh ihr habt euch tüsst." schrie Fynn der immer noch hinter dem Baum saß und ein kleines stück vor schaute. Emi löste sich sofort von mir. sie kniete sich hin und öffnete ihre Arme und Fynn kam sofort angerannt,. " na kleiner was machst du den hier."

Hoffe euch gefällt das Kapitel. Und danke an die die fast jedes meiner Kapitel kommentieren ich freue mich immer sehr darüber, wenn ich von euch Feedback zu meiner Story bekomme.

Bis Freitag oder Samstag wird leider nichts von mir kommen. :)

Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*Where stories live. Discover now