Kapitel 21

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Emilias sicht:
Ich ging zu tür und schloss sie auf und drehte mich zu Marco um. "Willst du da stehen bleiben oder kommst du mit rein?" Er löste seinen Blick vom Umschlag und sah mich an. "Ich glaube ich komme lieber mit rein." Marco ging an mir vorbei ins haus. "Wenn du magst kann ich dir gleich das Gästezimmer zeigen." Sagte ich zu ihm und zeigte in die Richtung wo das zimmer war. Er nickte, also lief ich die treppen hoch und Marco mir hinterher. Ich öffnete dir Tür und ließ ihn zuersr rein. "Ich bring dir dann später noch Bettwäsche." Sagte ich. "Okay danke. Das Zimmer ist echt schön hast anscheinend öfter mal besuch oder?" Er sah mich fragend an. "Naja eigentlich nicht, aber ich dachte mir falls mal jemand hier schläft soll der jenige sich wie Zuhause fühlen und ein eigenes Zimmer haben." Marco nickte und sah sich noch bisschen im Zimmer um. Irgendwie war der Moment komisch. Keiner wusste so wirklich was er sagen oder machen sollte. "Darf ich vielleicht mal das zimmer von Fynn sehen?" Er sah mich unsicher an. "Natürlich"

Marcos sicht:

Emi saß auf der anderen seite der Couch und starrte den Fernseher an, aber man merkte das sie mit dem Gedanke wo anders war. "Emi?" Sie sah mich fragend an. "Du gibst dir immer noch die schuld oder?" Fragte ich sie. Emi nickte und fing an zuweinen. Sofort zog ich sie in meine Arme. "Ach taddsi du bist doch nicht daran schuld. Du kannst nichts dafür das der Autofahrer nicht aufgepasst hat. Es hätte jedem passieren können nicht nur dir." Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Wenn ich mehr aufgepasst hätte wäre er nicht einfach auf die Straße gerannt. Fynn würde jetzt hier mit mir sitzen und nicht im Krankenhaus liegen." Sie legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. "Aber der man hätte nicht so schnell durch die Gegend fahren dürften. Vorallem nicht wenn es eine Spielstraße ist. Geb dir jetzt nicht die Schuld dafür. Fynn geht es bald wieder besser und das ist das wichtigste. Er braucht eine Mutter die jetzt stark bleibt." Ich versuchte sie dadurch aufzumuntern und hoffte das es funktionierte. "Er hätte tot sein können Marco. Es hätte schlimmeres passieren können." Meinte sie und sah mich mit verheulten Augen an. "Emi hätte es ist aber nichts schlimmeres passiert. Ich will nicht das du dich jetzt so kaputt machst." Sie zuckte mit den schulten und sagte nichts mehr. "Wie würdest du es finden wenn wir was zum essen machen?" Fragte ich sie und wollte sie so auf anderen Gedanken bringen. "Ich hab kein Hunger" sagte sie. Ich wusste aber ganz genau das sie hunger hat. Emi machte das jetzt aus trotz. "Du hast hunger emi. Warscheinlich hast du zuletzt heute früh gegessen. Ausserdem bringt das jetzt nichts wenn du jetzt nichts isst. Nacher liegst du auch noch im Krankenhaus und damit hilfst du Fynn auch nicht." "Ja okay hast schon irgendwie recht." Sie setzte sich erst auf, wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht und stand dann auf. "Was willst du den machen?" Fragte sich mich und versuchte mich an zulächeln, was ihr aber nicht so wirklich gelang. " wie wäre es mit Nudeln und Tomatensauce. Also wenn du die sachen dafür hier hast." Schlug ich ihr vor und lief mit ihr zusammen in die Küche. "Eigentlich habe ich alles da." Sagte sie und kramte in den schränken und im Kühlschrank rum. Sie stellte alle Lebensmittel auf die Arbeitsplatte die wir brauchten und holte noch das restliche zeug das wir brauchten. "Schneidest du die Zwiebeln?" Fragte sie mich und sah mich mit einem bittenden an. "Aber natürlich doch." Sagte ich und nahm mit ein Messer und ein Brett und stellte mich neben ihr hin.
"Hast du morgen eigentlich Training?" "Eigentlich schon, aber ich sag es ab. Ich nämlich nicht das du hier alleine sitzt und verzweifelst." Ich schaute zu ihr rüber, aber sie wich meinem Blick sofort wieder aus. "Musst du echt nicht machen. Ich komme morgen schon alleine aus. Ich weiss wie wichtig für dich Fussball ist und du musst nicht wegen mir das Training absagen." Ich griff nach ihren händen und drehte sie zu mir. "Emi jetzt hör mir mal zu. Ja Fussball ist mir wichtig und ich liebe diesen Sport, aber weisst du was mir viel wichtiger ist und was ich noch mehr liebe..." sie schüttelte mit Kopf. Sie wusste die Antwort ganz genau,aber sie wollte es von mir hören. "Du und Fynn. Ich liebe euch so sehr. Auch wenn es vielleicht die letzten Tage nicht so ausgesehen hat, weil ich einfach gegangen bin und mich nicht gemeldet. Aber als er mich angerufen hat und er gesagt hat das er und du mich lieb habt... erst da habe ich gemerkt wie wichtig ihr mir seit. Und das mir nichts besseres hätte passieren können." Für einen Moment lächelte sie mich an. Schaute aber dann verlegen auf den Boden. Wie gerne ich sie jetzt Küssen würde, aber ich kann es nicht schon wieder probieren nicht heute. Sie wollte irgendwas sagen, aber ich glaube sie brachte es nicht über die Lippen. Wieder schaute sie mit in die Augen und.....

Hey

Ich will irgendein Name für euch haben 😕 also wisst ihr wie ich mein. Ich will nicht nur hey schreiben 😆
Und wie ihr vlt merkt ist kein normaler upload tag, aber ich hatte lust das Kapitel zuposten.
Hoffe es gefällt euch und ihr lasst Kommentare und Votes da.

Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*Where stories live. Discover now