Kapitel 30

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Denkt daran für die neue Story auf meinen Profil abzustimmen🙊🙉
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Marcos sicht:

Als wir alle die Pfeife hörten, wussten wir das das Training endlich vorbei war. Alle waren sehr erleichtert, das lag daran das es heute echt verdammt anstrengend war. "Morgen ist das letzte vor unserem letzten Spiel seid bitte alle pünktlich und jetzt könnt ihr euch umziehen gehen." mit diesen Worten schickte uns Thomas in die Umkleide, aber bevor ich mich auf den weg dorthin machte ging ich nochmal schnell zu Fynn um ihn zusagen das ich schnell duschen gehe und er hier bitte auf mich warten solle. Ich öffnete die Tür zur Umkleide und promt hörten einige auf sich zu unterhalten und sahen mich an. das war mich schon etwas unangenehm wenn man von 7 Leuten angestarrt wird. Ich ging zu meinem Platz und holte meine Sachen die ich zum duschen brauchte und immer noch spürte ich diese Blicke auf meinen Rücken. Es fühlte sich so an als würden sie mich durch bohren. "hört bitte auf mich so anzustarren." sagte ich und drehte mich dabei um. Bevor von ihnen noch eine Reaktion kommen konnte ging ich mich duschen.

Wider einmal war ich einer der letzten die die Kabine verlassen, das lag dieses mal aber nur daran weil meine Haare nicht so wollten wie ich es gerne wollte. und jeder der mich kennt weis ganz genau das ich mit ungemachten Haaren keinen schritt vor die Tür gehe.

Als mein Blick auf die Bank fiel wo vorhin Fynn saß viel mir sofort auf das er nicht mehr da saß. Kurt brach in mir Panik aus, ich habe ihm doch extra gesagt er soll hier warten. Sofort suchte ich ihn. Schließlich fand ich ihn auf dem Trainingsplatz wider, wo er mit Mats und Julian Fußball spielte. Sichtlich erleichtert ging ich zu den dreien. "Fynn da bist du ja." sagte ich. Sofort drehte er sich um und rannte zu mir. "ich habe doch gesagt du sollst auf mich warten." " Tshuldigung." sagte er und sah mich mit einem Hundeblick an. " ist schon gut kleiner." ich wuschelte ihm durch die Haare. Julian und Mats kamen auf uns zu. "Marco steht das mit dem Fifa-Abend heute eigentlich noch?" fragend sah mich Mats an. Mist das hatte ich total vergessen, aber ich konnte nicht schon wieder Absagen. "ja klar steht das heute Abend nicht. kommt ihr dann heute um 19 Uhr zu mir." Schlug ich ihnen vor. Sie tauschten kurz einen Blick aus und stimmten dann beide zu. "gut dann sag ich später noch Robin und Marcel bescheid." wir verabschiedeten uns noch und jeder von uns ging dann zu seinem Auto. "mato eis essen gehen?" fragte mich Fynn als ich ihn in seinem Sitz reinsetze und anschnallte. Ich überlegte kurz. Ich konnte einfach nicht nein zu ihm sagen. " Natürlich, aber ich muss noch deiner Mama bescheid sagen." Fynn grinste vom einen bis zum anderen Ohr. Ich holt mein Handy aus der Hosentasche und schaute rauf. Eine Nachricht von emi.

- Hey Marco ich muss heute etwas länger auf der Arbeit bleiben. Kannst du mir vielleicht einen ganz großen gefallen machen und auf den kleinen solange aufpassen, die haben hier echt Stress und ich will sie echt nicht im stich lassen.-

Sofort antwortete ich ihr...

- Mach ich doch gerne süße. Fynn wollte eh noch ein Eis essen wäre so oder so etwas länger bei uns geworden. So lange wie du noch arbeiten musst nehme ich ihn mit zu mir. Dann bis später.Hab dich lieb.-

Emis sicht:

Als ich seine Nachricht lass fing mein Herz sofort an schneller zuschlagen. Oh Gott was machte dieser Mann nur mit mir? schon lange war ich nicht mehr so glücklich wie ich es in letzter Zeit war.

"Emi was grinst du den wie so eine Verrückte." ich schreckte leicht hoch als Mila das sagte. Oh gott war das peinlich ich war so in Gedanken, das ich nicht einmal merkte das sie mich die ganze Zeit beobachtete. " da steckt ein TYp dahinter oder?" ich nickte einfach nur, weil ich gerade kein Wort raus brachte. Schnell bedankte ich mich noch bei Marco und entschuldigte mich noch bei ihm das ich erst so kurzfristig bescheid sagen konnte, dann steckte ich mein Handy wieder in die Tasche und Arbeitete Weiter. Eigentlich ich hätte ich ja Früh arbeiten müssen, aber Tanja hat mir gestern Abend noch geschrieben das sie total vergessen hat das morgen Nachmittag mega viele Reservierungen hat und das sie mich Abends bräuchte. Natürlich stimmte ich ihr zu und sagte das es mir nichts ausmache jetzt eine andere Schicht zuarbeiten. Aber mein unterbewusst seine gab mir das Gefühl das es mich doch mega stört das ich jetzt Arbeiten musste. Es lies mich nicht los das Gefühl das es vielleicht daran lad das ich Marco kaum sehe. Sofort schob ich den Gedanken wieder bei Seite. So ein Unsinn.

Hey Leute

das kapitel ist zwar etwas kürzer als die anderen hoffe aber trotzdem das es euch Gefällt. Ich habe zwar mega viele Ideen, aber ich schaffe es einfach nicht sie auf "Papier" zubringen. Trotzdem werde ich versuchen noch 1 oder 2 Kapitel vorzuschreiben.

Freue mich mega auf euer Feedback zu diesem Kapitel.

LG :)


Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*Donde viven las historias. Descúbrelo ahora