Kapitel 32

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Falls ich es irgendwie hinbekomme ein Titelbild zumachen kommt meine neue story schon heute oder morgen :)
Und jetzt viel Spaß beim lesen.
Emilias sicht:

"Marco ist so vernarrt in den kleinen. Ich glaube er blüht richtig in seiner Vaterrolle auf." flüstert Marcel mir zu als er mich zur Begrüßung umarmte. Er weis es also. Ich stellte mich noch bei den anderen vor und setzte mich dann mit Fynn zwischen Marco und Robin. "Oh man Emi du hast mir so gefehlt. Wo warst du den die letzten Jahre?" ich sah Robin an. Komisch das er nichts wusste sonst erzählte Marco seinen Freunden sonst immer alles, wenn ihn was bedrückt. "Das ist ne lange Geschichte Robin. Aufjedenfall musste ich damals einfach mal für ne Zeit weg aus Dortmund und das hat mir echt gut getan." ich würde es ihm so gern sagen, aber nicht jetzt und nicht hier. Außerdem glaube ich wäre es besser wenn es Marco ihm sagt. "Der kleine ist so Süß." fing er an zuschwärmen und grinste Fynn an, der sofort anfing zulachen. "Wer ist den der Glückliche Vater von dem kleinen?" fragte er und sah mich etwas ernst an. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte.Ich brachte kein Wort raus und starrte ihn deswegen einfach nur an. Ich nahm eine Bewegung neben mir war die mich aus meiner Schock starre zog. Marco der ebenfalls neben mir saß stand auf und zog Robin aus dem Wohnzimmer. Nun war mein Blick auf dem Fernsehr gerichtet, ich konnte es Robin nicht sagen. ersten saßen andere bei uns die es vielleicht noch nicht wussten und hören könnten und dann saß auch noch Fynn bei mir auf dem Schoss. " hey emi alles gut bei dir?" ich konnte aus meinem Augenwinkel sehen das Marcel mich besorgt ansah. "ja alles ist oke."

Marcos sicht:

Ich zog Robin aus dem Wohnzimmer. Ich wollte es ihm in Ruhe erklären. Emi konnte es ihm ja nicht vor dem kleinen erzählen, weil er es selbst noch nicht wusste. " Was ist los bro. warum hast du mich da jetzt raus gezogen." er sah mich etwas verwirrt an, als er bemerkte das irgendwas nicht mit mir nicht stimmte. Keine Ahnung wie ich es ihm jetzt sagen sollte. "Marco komm rück raus mit der sprache." meinte er ungeduldig, weil ich ihn immer noch ansah. Es war immer noch kommisch zusagen das ich Vater bin. "Fynn ist mein Sohn." brachte ich leise heraus. " warte mal er ist was?" " Man Robin ich bin Vater. Ich habe Emi letztens im Supermarkt getroffen und dann haben wir uns noch paar mal getroffen und dann hat sie mir halt irgendwann erzählt das er mein Sohn ist." sprudelte es so aus mir hinaus. "das ist doch schön Marco, aber warum wollte mir emi das nicht sagen." "Weil Fynn es noch nicht weis wir haben noch nicht den passenden Moment gefunden es ihm zu erzählen." er nickte einfach nur und sah mich dabei an. " aber ich dachte ich habt nie miteinander geschlafen. sie wollte ja nie mehr von dir..." meinte Robin und wartete auf eine Erklärung von mir." "Ja das stimmt sie wollte nie mehr von mir, aber bei der einen Feier kurz bevor sie einfach gegangen ist... naja da haben wir beide etwas zuviel getrunken und dann sind wir halt im Bett gelandet." erklärte ich mir. Robin wollte noch irgendwas sagen hielt sich aber dann doch zurück und wollte wieder ins Wohnzimmer gehen. doch ich hielt ihn am arm fest. " Robin was wolltest du mir gerade sagen." " ach ist doch nicht so wichtig Marco." meinte er aber er sah mich dabei total nachdenklich an. " natürlich irgendwas ist und so unwichtig kann es nicht sein so wie du mich ansiehst." ich lies in wieder los und sah ihn eindringlich an und wartete auf seine Antwort. " warum bist du dir so sicher, das Fynn dein Sohn ist. Ihr habt einmal miteinander geschlafen und dann ist sie gleich schwanger von. Natürlich das kann vorkommen, aber sie war jetzt auch 4 Jahre weg und der kleine kann auch von jemand anderen sein." " Sowas würde emi nicht machen. ich meine warum sollte sie mich anlügen was hätte sie davon." etwas wütend sah ich ihn an. "keine Ahnung. Vergess es einfach Marco, war eh dumm was ich mir gedacht habe. Ich kenne Emi und das würde sie niemals machen." meinte er und lies mich alleine in der Küche stehen. Vorher war ich mir so sicher das Fynn mein Sohn ist, aber jetzt wusste ich nicht mehr so wirklich ob er es wirklich ist. Aber was für eine Absicht hätte Emi mich anzulügen. Ich muss mit ihr reden sonst lässt es mir keine Ruhe und wenn ich einen Vaterschaftstest machen muss wenn ich ihr nicht glauben kann. Gerade als ich wieder zu den anderen gehen wollte klingelte es an der Tür, also drehte ich wieder um und öffnete sie und holte unser essen. ich bezahlte und bedankte mich bei dem netten Mann der uns die Sachen gebracht hatte und schloss die Tür. "Jungs essen." sagte ich und stellte es auf dem Essenstisch im Wohnzimmer ab.

Wie Marco wohl mit Emi darüber reden wird was ihn seit dem Gespräch mit seinem Kumpel bedrückt...?

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz