Kapitel 19

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Marcos sicht:
Ich sah erst zur Straße, dann wieder zu Emi. Sie sackte zusammen und fing an zuweinen. Wieder sah ich zum Auto der Mann der da vorstand telefonierte gerade, anscheinend rief er einen Arzt. Ich ging zu emi und kniete mich hin. Sie zitierte am ganzen Körper. Vorsichtig nahm ich sie in den arm. "Ganz ruhig emi." Ich versuchte sie zuberuhigen was aber nicht wirklich funktionierte. Der Mann, der gerade telefonierte kümmerte sich jetzt um Fynn. Ich verspürte einen Hass auf ihn. Als der Krankenwaagen endlich kam. Ging der Mann auf und zu. "Es tut mir so leid was passiert ist. Ich weiss..." ich unterbrach den Mann. "Sie hätten einfach besser aufpassen müssen er hätte sterben können." Sagte ich etwas lauter. "Die Dame hätte auch besser auf ihr Kind aufpassen müssen, das er nicht einfach so auf die Straße rennt." Langsam wurde ich sauer. "Das hier ist eine Spielstraße und jeder weiss das hier mal Kinder auf der Straße rum laufen. Da kann sie nichts dafür das sie hier durch die Gegend rasen und nicht aufpassen." Ich sah ihn hasserfüllt an. "Marco lass es lieber" flüsterte emi so leise das ich es kaum verstanden habe. Ich tat ihr den gefallen und ging mit ihr ein stück weg. "Hallo. Wir würden ihnen gerne noch ein paar fragen stellen bevor sie mit ins Krankenhaus fahren. Wenn das okay ist" Sagte der Polizist an Emi gewandt. Sie nickte. "Okay können sie mir genau sagen wie es passiert ist Frau Müller." (Mir ist kein besserer Name ein gefallen XD)
Emi schilderte ihr wie alles passiert ist. Sie tat mir so leid, wie schlimm muss es für eine Mutter sein zusehen wie ihr eigenes Kind angefahren wird. "Danke Frau Müller, wenn sie wollen dürfen sie jetzt mit ihren Sohn ins Krankenhaus fahren." Sagte er zu ihr und schenkte ihr bemitleidenen Blick. Als wir vor dem Krankenwaagen standen zog ich sie nochmal in eine Umarmung. Ich wollte mich wieder von ihr lösen, aber emi wollte mich nicht los lassen. "Fahr jetzt mit Fynn ins Krankenhaus" flüsterte ich ihr zu. " ich könnte es jetzt nicht verkraften ihn die ganze zeit so zu sehen. Wie er da liegt sich nicht bewegen und nichts sagt. Vorallem wenn man weiss das mit seinem Kind irgendwas nicht stimmt." Sagte sie uns sah Richtung Krankenwaagen. "Können wir nicht zusammen hin fahren?" Fragte sie und sah mich an. "Natürlich." Antwortete ich ihr und lächelte sie unsicher an. Wir sagten noch schnell den Ärzten bescheid und gingen dann zu meinen Auto. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Schnell stieg ich noch ein und fuhr dann richtigung Krankenwaagen. "Wo wolltet ihr eigentlich hin? Weil hier ist ja nichts besonderes in der nähe also in der Gegend." Ich sah kurz zu ihr rüber. "Ehm also wir wollten eigentlich noch schauen ob du immer noch da wohnst wo du früher gewohnt hast, weil ich dir was in den Briefkasten werfen wolten." Meinte sie. "Was wolltet ihr den rein werfen?" Jetzt war ich echt neugierig. "Ich gebs dir später oke." Sagte sie und sah zu mir. "Oke"
Als wir am Krankenhaus angekommen waren. Liefen wir gleich Richtung intensiv Station. Wir setzten uns auf die Stühle die im gang waren hin. Die zeit zog sich. Diese ungewissheit zerstört mich. Mein sohn liegt in irgendeiner dieser Zimmer und kämpft vielleicht um sein Leben. Ich konnte nicht mehr sitzen. ich stand auf und lief den gang auf und ab. "Marco bitte setz dich bitte hin." Sagte emi. "Ich kann nicht. Ich habe so angst um ihn." Sagte ich und blieb vor ihr stehen. Sie stand auf und stellte sich vor mir hin und nahm meine Hände. "Ich hab doch auch angst um ihn, es ist immerhin mein und dein Sohn" sagte sie.

Emis sicht:
Nun saß ich hier im Krankenhaus und musste angst um meinen Sohn haben nur weil irgendso ein Depp nicht aufpassen konnte. Ja ich weiss ich hätte auch mehr aufpassen müssen, aber es war ja eine Spielstraße. Marco lief schon gefühlte Stunden den gang auf und ab was mich nur noch unsicherer machte.
"Marco bitte setz dich bitte hin." Sagte ich und sah ihn bittend an. "Ich kann nicht. Ich habe so angst um ihn." Sagte ich und blieb vor ihr stehen. Ich stand auf und stellte mich vor ihmhin und nahm seine Hände. "Ich hab doch auch angst um ihn, es ist immerhin mein und dein Sohn" sagte ich. In seiner nähe fühlte ich mich so wohl und ich konnte für ein paar Sekunden vergesse was heute passiert ist. Wir standen einfach nur so da und sahen uns an. "Der kleine ist so süß" sagte Marco und unterbrach so das schweigen zwischen uns beiden. "Ich weiss" sagte ich und fing an zu lächeln. " es war so süß wie er mich angerufen hat und gesagt hat das du und er mich liebt." Sagte er. Ich wurde etwas rot. Marco sah mir in die augen. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, aber er ließ seine Hand an meinem Kopf und zog mich so etwas näher an sein Gesicht.....

HALLO
Hab das Kapitel noch schnell fertig geschrieben und hoffe es gefällt euch.
Ich wollte einen festenupload tag machen und wollte fragen welcher es sein soll.
Also an einem tag in der woche Lade ich sicher eins hoch und an einem nur vlt. (Also können in der woche bis zu2 Kapitel kommen)

Lasst doch bitte ein paar votes und Kommentare da. ❤

Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें