THREE

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it's not the endings
that will haunt you.
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Dröhnende Kopfschmerzen bestimmten jeden meiner halbherzig geformten Gedanken, und es kostete mich größte Überwindung, der Schwärze, die mich nach wie vor umgab, mit dem Öffnen meiner Lider entgegenzutreten

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Dröhnende Kopfschmerzen bestimmten jeden meiner halbherzig geformten Gedanken, und es kostete mich größte Überwindung, der Schwärze, die mich nach wie vor umgab, mit dem Öffnen meiner Lider entgegenzutreten.

Ich lag auf etwas unleugbar Weichem, meine Haut, die nun, da meine Augen keinen sonderlich guten Dienst verrichteten, aufs Höchste geschärft war, streifte den Stoff einer Decke und als ich meine Hände aussteckte, fanden meine Finger das kalte Metall eines Bettgestells.

Als ich die Augen öffnete, war es immer noch stockdunkel, aber ich erkannte ein kleines Notlicht, das ein paar Meter von mir entfernt aus der Dunkelheit leuchtete.

Vorsichtig betastete ich meinen Hinterkopf, eine feste Bandage war um ihn gewickelt und mein Haar stand in alle Richtungen ab.

Schmerz spürte ich eigentlich keinen mehr. Bis auf diese Kopfschmerzen natürlich, die sich wie ein glühender Nagel in mein Gehirn bohrten.

Nun, da ich mir der Tatsache bewusst geworden war, dass ich noch lebte, siegte eine andere Emotion; Angst.

Wo war ich? Wer war der Mann in der Wohnung gewesen? Und wo war Tony?

Eigentlich gab es lediglich eine Möglichkeit; jemand, der um jeden Preis verhindern wollte, dass Tony auf den Aufenthaltsort des Winter Soldiers stieß, hatte uns in der Wohnung aufgelauert, um uns unschädlich zu machen.

Das hatte in meinem Fall eigentlich ganz gut funktioniert und mir war schleierhaft, warum der Angreifer mich in ein Krankenhaus bringen sollte, wenn er meinen Tod doch gewollt hätte.

Ich befreite meine Beine aus dem schweren Stoff der Decke und schwang sie über die Bettkante; oder zumindest dorthin, wo ich sie vermutete.

Als ich ein wenig von der Matratze hinabglitt, berührten meine nackten Füße den kalten Boden und zuckte kurz zusammen.

Offensichtlich steckte ich in einem dieser laminatartigen Krankenhaushemden und um mein Handgelenk war ein Plastikband gebunden.

Wo in aller Welt war ich?

Diese Frage hallte in meinen Kopf wieder, jedes Mal mit mehr Dringlichkeit.

Ein gewöhnliches Krankenhaus war das hier garantiert nicht; wo war das Licht, die Schwestern und die anderen Patienten?

Ich tapste durch den Raum, meine Hände wie ein Schlafwandler vor mir ausgesteckt, bis ich gegen etwas Hartes und Unnachgiebiges stieß; eine Wand.

DaybreakTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon