Twenty:
wann hört man auf, mir wehzutun?„Wieso hast du mich so schnell mitgezogen?", hakte ich nach als er den Flur in unserem Stockwerk ansteuerte.
„Weil du doch eben noch meintest, wir sollten uns beeilen, um diesen Ant-Man noch zu erwischen, bevor wir zurück nach Asgard müssen", zuckte er mit seinen Schultern und ließ endlich meine Hand los. „Und dann haben wir noch etwas Zeit, in der ich dich vögeln kann", schmunzelte er. „Ich schwöre, momentan habe ich eine Dauererektion in deiner Nähe." Ich spürte, rot anzulaufen, seufzte.
„Meine Klamotten sind aber da", deutete ich hinter mich als wir gegen Clints Tür stolperten. „Und das mit dem Vögeln halte ich für eine Klasseidee, wenn wir wieder zurück sind", nickte ich zustimmend. „Vielleicht", presste ich kurz meine Lippen zusammen, „Zeigst du mir dann, wie ernst du das mit deiner Drohung, mir den Arsch zu versohlen, gemeint hast." Er keuchte, sah mich ruckartig an.
„Victoria, willst du mich umbringen?", haute er raus, ergriff meine Ellenbogen. „Verflucht, ich-", ich biss mir auf die Unterlippe, streifte mit meinen Lippen seine.
„Ich geh mich jetzt fertig machen", sagte ich leise, löste mich von ihm.
„Vergiss es", haute er raus, zog mich an meinen Ellenbogen ruckartig wieder zu sich heran, ehe er seine Lippen gegen meine presste, mit seinen Händen meinen Körper hinabfuhr.
„Clint", nuschelte ich lachend. „Uns bleibt keine Zeit dafür", löste ich mich.
Er seufzte, atmete tief ein. „Ich schwöre, wenn wir wieder da sind, werde ich dich so hart durchnehmen, dass du danach nie wieder deinen Arsch in meiner Gegenwart erwähnst."
Ich kicherte, lief rot an. „Okay", gab ich von mir, ehe mich schnell umdrehte und über den Flur flitzte, bevor er auf die Idee kam, mich nochmal zu sich zu ziehen.
„Hm", entgegnete er, ehe er sich kurz gegen seine Zimmertür lehnte. „Hey, Romanoff?"
Ich runzelte meine Stirn, drehte mich um und öffnete meine Zimmertür. „Ja, Clint?"
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》Die Romanoffs ~ die Schlacht der Toten《| Part IV || AVENGERS
Fanfiction》So etwas wie Schicksal gibt es nicht. Alles im Universum ist vorherbestimmt. Und für mich ist vorherbestimmt, dich auf ewig zu lieben und zu hassen.《 „Was begehrst Ihr?" „Frieden, Eurer Majestät." „Dann müsst Ihr euer Selbst akzeptieren." Ich runze...