Three:
ist der Schmerz und all das Leid vorüber?„Es war eine Kurzschlussreaktion", hörte ich jemanden sagen. „Ansonsten ist alles in Ordnung."
„Seid Ihr euch sicher, Marul?"
„Ich empfehle lediglich Ruhe."
Wenige Sekunden später driftete ich erneut in die ungewisse Dunkelheit hinab.
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Ich spürte, wie mir jemand über den Handrücken streichelte, die Hand zudem sanft hielt.
„Es war nicht deine Schuld, Clint", hörte ich Nat leise sagen.
„Doch, immerhin bin ich gegangen", seufzte er. „Hätte ich doch nur von Anfang an mit offenen Karten gespielt."
„Du weißt, das hätte kaum etwas gebracht", erwiderte sie. „Es wäre doch sowieso so ausgefallen." Ich kuschelte mich an die andere Seite, kuschelte mich an die Hand.
„Warum kann unser Leben nicht einfach ohne diese ganzen Probleme existieren?", hakte er nach und erntete ein Seufzen Natashas.
„Ich weiß es nicht, Clint", antwortete sie ihm. „Aber ich gehe schlafen. Es ist spät", murmelte sie hinterher und ich hörte, wie ein Stuhl zurückgezogen wurde, ehe sich nach einigen Sekunden eine Tür ins Schloss begab.
<Ich sagte, du hättest verschwinden sollen.
>Ich bin müde.
<Du hast lange genug geschlafen.Ich seufzte.
>Ich mag zu Clint.
<Hä? Also, ja! Aber warum magst du zu Clint? Jetzt verwirrst du mich nur noch mehr.Ich seufzte erneut.
>Du hattest Recht.
<Danke, ich weiß, dass ich immer Recht habe.„Clint?", murmelte ich leise, linste durch meine Augen, sah, wie er aufschaute.
„Wie geht's dir?", fragte er sofort nach, rutschte näher ans Bett heran.
Ich räusperte mich bei meinem kratzenden Hals. „H-hilfst du mir auf?", hakte ich nach.
Er nickte, löste seine Hand aus meiner und half mir dabei, mich aufrechter hinzusetzen.
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„Und?" Ich blinzelte müde und irritiert, sah hoch.
„Huh?", machte ich. Er ließ die Tasse sinken, die ich ihm gerade gegeben hatte.
„Wie geht es dir?", fragte er nach.
Ich seufzte. „Ich mag kuscheln?", nuschelte ich und zog schwach an seiner Hand, die er wieder in meine gelegt hatte.
„Eh", machte er. „Victoria, das ist keine Antwort auf meine Frage."
„Bitte?", quengelte ich leicht.
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》Die Romanoffs ~ die Schlacht der Toten《| Part IV || AVENGERS
Fanfiction》So etwas wie Schicksal gibt es nicht. Alles im Universum ist vorherbestimmt. Und für mich ist vorherbestimmt, dich auf ewig zu lieben und zu hassen.《 „Was begehrst Ihr?" „Frieden, Eurer Majestät." „Dann müsst Ihr euer Selbst akzeptieren." Ich runze...