Sixteen

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Sixteen:
ein unpassender Anruf

Sixteen:ein unpassender Anruf

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„Im Übrigen." Ich seufzte, küsste mich seine Wange entlang. „Du bist der hammer. Hab ich das schon erwähnt?"

Ich schmunzelte. „Du bist auch nicht schlecht", legte ich meine Hände auf seinen Schultern ab. „Vor allem wenn du mir auf den Hintern schlägst und ich-", verwirrt zog ich die Brauen zusammen als ein klingelndes Handy uns aus unserer Zweisamkeit riss.

Wir seufzten, ehe Clint nach dem Nachttisch griff und sich sein Handy schnappte, während ich die Decke über uns etwas höherschob.

„Ja?", fragte er etwas schweratmend, weil ich noch immer auf ihm drauf saß. Also wirklich auf ihm drauf. „Ja, hi." Ich küsste mich seinen Hals entlang, küsste sein Schlüsselbein. „Leyla." Er verdrehte seine Augen und ich fing bei meinen Gedanken an, zu grinsen, ehe ich meinen Kopf schräg legte und ihm wieder Küsse an die linke Wange hauchte, ehe ich ihm auch wieder ein paar an den Hals hauchte, wobei ich ihm mit einer Hand über die Brust streichelte und mit der anderen durch sein Haar. Meins musste aussehen als hätte ein Huhn darin genistet. „Nein, natürlich hab ich-", er atmete die Luft keuchend ein als ich mein Becken anhob und es wieder sinken ließ. Ich kicherte amüsiert, weshalb er mir in die Seite pikste. „Ja, ich weiß", sagte er und verdrehte seine Augen, ehe ich mein Vorhaben von eben wiederholte und er seine Lippen fest zusammenpresste. Als er meine Hüfte ergriff und fest zupackte, sah ich auf. „Hörst du auf?!", presste er zischend hervor und hielt kurz das Handy weg. „Meine Schwester ist am Telefon und das weißt du." Ich schüttelte den Kopf, biss mir auf die Unterlippe. „Leyla, ist es wichtig?", fragte Clint und rollte abermals mit den Augen.

„Mach ich dich etwa rar?", schmunzelte ich, bewegte mich etwas schneller.

Allerdings musste ich damit mein eigenes Stöhnen unterdrücken.

„Okay, Leyla?!" Er sah mich böse an. „E-es ist doch ein ziemlich ungünstiger Zeitpunkt", sprach Clint nach einigen Sekunden aus. „Ich b-bin gerade dezent beschäftigt." Ich hob eine Braue. „Hm", murmelte er mit fest zusammengepressten Lippen und ich hatte die teuflischste Idee überhaupt als ich ihn musterte. Doch ich tat es nicht. Denn es wäre doch wirklich peinlich und fies gewesen, los zu stöhnen. Immerhin... was würde Leyla denn dann von mir denken? „Ja, wir kommen die Tage mal vorbei, wenn es sich ergibt", murmelte er und ich runzelte meine Stirn. Er legte auf und schmiss das Handy etwas entfernt aufs Bett. „In Ordnung, wo waren wir stehengeblieben?", hakte er leise nach, strich mir über den Rücken und ich beugte mich wieder zu seinen Lippen hinab.

„Hm... eigentlich sollten wir schlafen", legte ich den Kopf schief und erhob mich etwas von seinem Schoß. „Uns ausruhen", murmelte ich in die dann entstandenen kleinen Küsse hinein.

„Nix da", schüttelte er den Kopf, ehe ich aufschrie als er mich zur Seite schubste, mich auf den Bauch rollte. Ich keuchte laut auf als er so von hinten in mich eindrang, mich aufs Bett hinabdrückte. „Das hier macht mehr Spaß", murmelte er und presste seine Lippen gegen meinen Hinterkopf, ehe er sich zu bewegen begann und ich losstöhnte. Ich schrie leicht auf als er mir mit flacher Hand auf den Hintern schlug. „Meintest du das eben so?", fragte er nach. „Das du es magst, wenn ich beim Sex grober bin?" Ich nickte, stöhnte auf.

》Die Romanoffs  ~ die Schlacht der Toten《| Part IV || AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt