Kapitel 20

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Joana wird bei uns unterkommen für die nächsten Tage, die sie hier verbringen wird. Eindeutig Joana steht auf Marco. So süß. Mal sehen was aus den beiden wird.

*1 Tag später*

Ich saß gerade in meinem Bett und sah mir meine Lieblingsserien an. Joana war Dortmund erkunden. Meine Zimmertür ging auf und Erik kam herein. Er grinste mich, legte sich zu mir und gab mir einen langen intensiven Kuss.

„Wir haben uns kaum gesehen die letzten Tage." Sagte Erik. „Da hast du Recht. Es ist schade." Jammerte ich. „Es ist halt so, dass ich viel trainiere, um wieder Stammspieler zu werden. Du bist mit deinem Praktikum beschäftigt." Schilderte er. Ich seufzte. „Heute können wir doch etwas unternehmen." Schlug ich vor. Er lächelte und nickte. „Wie wäre es, wenn wir beide heute Abend zusammen essen gehen und danach sehen wir uns in meinem Zimmer Filme an?" schlug er vor. Ich grinste und küsste ihn auf den Mund. „Und was machen wir jetzt?" fragte ich. Er überlegte. „ Wir könnten zusammen kochen, bis Joana und Marco wieder zurück sind." Lächelte er. Ich nickte und sprang schnell auf und wollte in die Küche düsen. „Rebecca?" rief Erik. Ich kam schnell zurück und ich sah ihn an. „Ich liebe dich." Ich lächelte. „Ich dich auch." Er nahm meine Hand und zog mich an sich. Wir küssten uns lange und marschierten in die Küche. Wir nahmen alle Zutaten und fingen an alles vorzubereiten. Währenddessen das Gericht im Ofen ist lehnte ich mich an die Theke. Erik grinste und hob mich auf die Theke. Er stellte sich zwischen meine Beine und fing an mich zu küssen. Wir vergaßen alles und jeden um uns herum. Der Kuss war so schön und ich musste in den Kuss hinein grinsen. Durch ein Räuspern unterbrachen wir unsere Knutscherei. Marco und Joana standen grinsend in der Küche. Wir hatten sie gar nicht kommen hören. „ Wir wollten euch ja nicht stören, aber in der Küche ist vielleicht nicht der beste Ort sich zu befummeln." Sagte Joana. Marco musste grinsen und wir fingen an zu lachen. „Wir haben Essen gemacht." Versuchte ich vom Thema abzulenken. Ich sprang von der Theke und fing an den Tisch zu decken. Währenddessen nahm Erik den Braten aus dem Ofen. Wir setzten uns alle an den Tisch und fingen an zu Essen.

„Was habt ich so gemacht?" fragte Erik Marco und Joana. „Also ich war Dortmund unsicher machen." Grinste Joana. Wir blickten alle Marco an. Er räusperte sich. „ Ich war bei Robin und dann noch bei meinem Berater." Erzählte er. „Berater?" wollte ich wissen. „Ja wir hatten etwas zu klären." Sagte er kurz. Wir nickten nur. „Rebecca und ich gehen heut Abend gemeinsam essen." Berichtete er den beiden. „Wohin?" fragte Joana. „Wissen wir nicht." Sagte ich. Sie nickte bloß. „Was macht ihn dann?" fragte Erik. Marco sah von seinem Teller auf. „Ich habe keine Ahnung." Grinste er. „Ich auch nicht." Sagte Joana geknickt. „Ihr könnt ja etwas zusammen unternehmen." Grinste ich. Sie sahen mich an. „Ich mein ja nur, Joana kennt ja sonst keinen und ihr könnt euch besser kennenlernen." Verteidigte ich mich. Joana sah mich stirnrunzelnd an. Es war leise. „ja so machen wir's, Joana und ich werden beste Freunde." Lachte Marco. Ich musste schmunzeln. Oder vielleicht auch mehr. Ich räumte den Tisch ab und Joana half mir dabei.

Um sieben Uhr brachen Erik und ich auf. Wir haben beschlossen zu einem Italiener zu gehen.

*Marco Sicht*

Erik und Rebecca verließen das Haus und ließen uns zurück. Joana setzte sich ins Wohnzimmer und ich folgte ihr. Wie saßen still nebeneinander auf der Couch. Ich sah sie manchmal unauffällig an. Sie war wunderschön. Ihr lächeln, ihre Augen. Alles war perfekt. Ich musste grinsen. „Was ist so lustig?" erschrak mich Joana. Ich sah sie ertappt an. „Ich...ich dachte nur nach." Erzählte ich. Gelogen war es ja nicht. „Über was?" Ich schluckte. „Über dich." Sagte ich ihr ins Gesicht. Sie sah mich fragend an. „Über mich also?" Ich nickte. „Wieso?" Ich seufzte. „Ist egal." Sagte ich knapp. „Ist es nicht." Kommentierte sie meine Aussage. Sie stand auf und wollte anscheinend gehen. Jetzt oder nie dachte ich mir. Ich stand auf, packte sie m Handgelenk und küsste sie. Oh Marco. Nach einem Tag? Ganz schlecht. Sie erwiderte nach einer Weile. Ich war überrascht. Ich packte sie fester an der Hüfte und zog sie dicht an mich. Wir lächelten beide in den Kuss hinein. Sie zog mich Richtung Treppe und wir gingen nach oben. In meinem Zimmer sah ich sie fragend an. Sie zog ihr Oberteil über ihr Kopf und es kam ein hammer Körper zum Vorschein. Ich schluckte. Fuck ich will sie, doch Rebecca würde mich killen. Sie zog mein Shirt aus und betrachtete ihn. Ich grinste. Ich küsste sie stürmisch und warf uns aufs Bett. Wir zogen uns aus und so geschah es, dass wir miteinander schliefen.

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Hier ist mein neues Kapitel ihr lieben. Ich hoffe es gefällt euch. Ich hab mal aus der Sicht von Marco geschrieben. Das Bild oben is

Die Liebe meines Lebens  *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt