Die Liebe meines Lebens *Abgeschlossen*

Kapitel 11

Hier ist endlich das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim Lesen.

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-Rebecca' s Sicht

Mittlerweile ist eine Woche vergangen. Ich habe mich echt gut eingelebt und mit den Jungs versteh ich mich echt super. Wir sind wie eine Familie. An diesem Montagmorgen wachte ich schon relativ früh auf, da ich nicht mehr schlafen konnte. Eigentlich wollte ich am liebsten im Bett bleiben, da ich mittags einen Vortrag an der Uni halten musste. So kurz vorm Praktikum, ist echt doof. Ich war total nervös. Doch nach langem hin und her, entschied ich mich doch aufzustehen. Ich schlürfte ins Bad und machte mich so fertig, dass ich joggen gehen konnte. Nachdem ich fertig war, ging ich runter um zu frühstücken. Am Esstisch saß schon Marco und las die Zeitung. Als er mich erblickte lächelte er mich freundlich an und ich nickte darauf nur.

 „Wo ist Erik?" fragte ich Marco. Er wand sich von der Zeitung ab und blickte mich an, als hätte ich irgendwas angestellt.

„Wieso willst du das wissen?" fragte er mich grinsend. Ich guggte ihn mit meinem Was-soll-das- Blick an. Er seufzte.

„Er ist weg, wie du siehst." Sagte er grinsend. Ich stöhnte darauf nur genervt auf und stand auf um zu gehen. „Nein, Rebecca warte." Ich drehte mich genervt um und motzte ihn nur an.  „Was? Sag doch einfach wo er ist." Er guggte mich erschrocken an und ich wurde etwas rot. „Er schläft noch." Sagte er nur. Ich nickte und setzte mich wieder hin.

„Wie findest du ihn eigentlich?" fragte er mich plötzlich. Ich war so überrascht, dass ich mich an meinem Kaffee verschluckte. Er kommentierte das nur mit einem Grinsen. „Naja, er ist nett, lustig und schlecht aussehen tut er auch nicht." Versuchte ich gelassen zu reden. „Weiter? Ich weiß da ist noch was." Grinste er. Ich seufzte und gab mich geschlagen. „Vielleicht mag ich ihn ja sehr." Er lachte nur auf meine Antwort und ich sah ihn fragend an.

„Meinst du nicht eher, dass du sowas wie Liebe empfindest?" ertappte er mich, worauf ich rot wurde. Er lachte noch mehr und grinste mich mit dem Gewinner Lächeln an. Ich stand auf und ging joggen. Das muss ich mir echt nicht gefallen lassen.

-Erik' s Sicht

Ich wurde von einem Lachen, das sich nach Marco anhörte wach. Ich stand auf und bewegte mich nach unten, wo gerade Rebecca die Tür verließ.Ich ging ins Esszimmer und setzte mich zu einem lachenden Marco an den Tisch. Als er bemerkte, dass ich am Tisch sitze, verstummte sein Lachen und er blickte mich nur dumm an.„Oh schon wach?" fragte er mich überrascht. „Ne ich schlafwandle weißt de." Konterte ich. Und er schien nicht zu wissen was er sagen soll.

„Ich habe super Neuigkeiten Erik" Grinste er. Ich sah ihn fragend an und wusste nicht was ich sagen sollte.

„Und zwar, Rebecca steht voll auf dich." Ich war für einen Moment geschockt.

„Ich meins ernst Erik, jetzt freu dich doch, jetzt kannst du ihr einen Antrag machen." Lachte er. Ich befreite mich aus meiner Schockstache und fing an zu grinsen.

„Danke Marco, aber wie soll ich ihr es sagen und ich mach ihr keinen Antrag Marco." Schmunzelte ich. Marco erzählte mir seinen Plan und ich machte ein Paar Verbesserungsvorschläge, sodass der Plan perfekt war. Plötzlich ging die Haustür auf und eine verschwitzte Rebecca ging schnell die Treppe rauf. Marco und ich mussten uns echt das Lachen verkneifen, weil das so komisch aussah.Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Marco und ich machten uns ganz schnell fertig und fuhren ins Training.

-Rebecca' s

 SichtNachdem ich joggen war, machte ich mich für die Uni fertig. Oh Gott ich bin so nervös. Da ich noch Zeit hatte, ging ich nochmal meinen Vortrag durch.Um kurz vor drei stieg ich in mein Auto und fuhr zum Unigebäude. Je näher ich kam, desto aufgeregter wurde ich. An der Uni angekommen ging ich direkt in den Saal in dem mein Vortrag stattfindet. Zum Glück kommen vor mir noch andere, sodass ich die Letzte bin.Nach einer Stunde war ich leider dran und stellte mich auf diese „Bühne". Oh Gott bin ich nervös.Ich bereitete alles vor und wollte meine Nervosität nicht zeigen. Doch als er den Raum betrat, sich in die Sitzreihe setzte und mich beruhigend anlächelte, war meine Nervosität wie weggeblasen.

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Wer ist das wohl der der dafür sorgte, dass Rebecca' s Nervosität wie weggeblasen ist.

Schreibt doch mal in die Kommentare eure Ideen.

-Feedback? :-D

-Eure Selina <3Bis bald ^^