Kapitel 8

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Mein Wecker klingelte und riss mich so aus meinem schönen Schlaf. Scheiß Wecker, wer hat den überhaupt erfunden, die Person muss doch krank sein. Aber zurück zur Wirklichkeit. Ich wachte langsam auf und begab mich ins Bad und duschte in aller Ruhe. Danach zog ich mich an und schminkte mich nicht zu auffällig.

Nachdem das alles erledigt war, ging ich runter in die Küche, wo schon Marco und Erik saßen und mich freundlich anlächelten. 'Oh man Erik, tu mir das nicht an. Sein Lächeln ist atemberaubend.' Ich wünschte allen einen Guten Morgen und setzte mich, um mit dem Frühstück anzufangen.

"Hast du heute Uni?", fragte mich Marco. Ich nickte nur darauf, da ich morgens nicht so gesprächig bin.

"Habt ihr heute Training?", fragte ich darauf und bekam nur ein stummes nicken.

Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich und ging aus der Haustür und hörte wie jemand angelaufen kommt. Ich drehte mich um und Erik erschien.

"Wir fahren dich", sagte Erik nur und nun kam auch Marco, der nur vor sich hin grinste. Ich nickte nur und stieg ins Auto ein. Wir fuhren zur Uni und als ich ausstieg, waren alle Blicke auf mich gerichtet. 'Kommt wohl nicht jeden Tag vor, dass ein Aston Martin mit zwei berühmten Spielern anhält und eine Frau aussteigt' dachte ich mir. Ich sagte "Tschüß" und ging Richtung Gebäude.

Ich meldete mich bei der Unileitung an und suchte vergebens den Raum, wo ich hin musste. Als mir ein nett aussehendes Mädchen entgegen kam, ging ich schnell auf das Mädchen zu.

"Entschuldigung, kannst du mir sagen, wo der Raum 101 MS ist?", fragte ich das Mädchen.

"Ja klar, du bist wohl neu oder?", sagte sie. Ich nickt nur.

Wir gingen in Richtung Saal und unterhielten uns ein wenig. Mittlerweile weiß ich, dass das Mädchen Emily heißt und so alt wie ich ist.

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Nach der Uni, ging ich auf den Hof und bemerkte eine Menschenmenge an einem Platz am Hoftor. Ich ging mit schnellen Schritten ans Tor und erblickte Erik. Ich musste schmunzeln. Ich drängelte mich durch und stand nun vor ihm.

Als er mich sah, lächelte er und wir umarmten uns. Wie stiegen ins Auto ein und fuhren nach Hause.

-Erik' s Sicht-

Nach dem Training gingen Marco und ich zum Auto und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen schmiss ich mich auf die Couch.

"Weißt du was, ich koche was und du gehst Rebecca abholen, wie klingt das?", fragte er mich.

"Ehm...ok....so machen wir es, aber wehe du fackelst die Bude ab.", ermahnte ich ihn. Er nickte nur und hob abwehrend die Hände. Darauf ging er in die Küche.

Ich machte mich fertig und fuhr in Richtung Uni. Als ich ankam und ausstieg kamen eine Menge Leute auf mich zu und wollten Autogramme. Um freundlich zu sein, gab ich ihnen welche und wartete auf Rebecca. Nachdem ich sie erblickte, lächelte ich nur und sie kam auf mich zu. Wir umarmten uns und stiegen ein. Ab nach Hause....endlich.

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Wie gefällt euch meine Geschichte?

-Feedback-

Ich würde mich freuen.

Wir haben gestern zum Glück mal wieder gewonnen, ich konnte das Spiel leider nicht gucken. Aber Hauptsache wir haben gewonnen und sind jetzt auf Platz 8 gerutscht. I'm happy.

-Selina



Die Liebe meines Lebens  *Abgeschlossen*Where stories live. Discover now