Kapitel 12

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Hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim lesen.

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.

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Es war Erik, der den Raum betrat. Er setzte sich in die letzte Reihe, damit ihn keiner erkannte und lächelte mich aufmunternd an. Ich lächelte zurück und mein Herz explodierte fast, so glücklich war ich. Ich atmete tief durch und fing an meinen Vortrag zu halten. Die Worte flossen nur so aus mir heraus und die ganze Nervosität von vorhin war wie weggeblasen. So sicher war ich mir noch nie und stottern tat ich erst recht nicht. Das tat ich eigentlich immer, schon in der Schule war ich nicht gut darin Vorträge oder des gleichen zu halten. Er machte mich frei von meinen Sorgen etwas falsch zu machen.

Nach einer viertel Stunde war ich fertig und lächelte glücklich in die Menge. Sie klatschten und mein Dozent lächelte mich an und kam auf mich zu.

„Das haben sie wirklich toll gemacht" fing er an zu reden und ich lächelte als Antwort.

Er ging und alle Studenten gingen mit nach draußen auf den Campus, da dort eine kleine Party stattfinden wird für den Start des Praktikums.

Erik kam lächelnd auf mich zu und umarmte mich zur Begrüßung. Verdammt er roch so toll. Wir lösten uns voneinander und lächelten uns glücklich an.

„Was machst du denn hier?" fragte ich ihn, da ich relativ verwirrt war was das angeht.

„Ich konnte dich doch schlecht alleine lassen, sodass du dich blamierst." Lächelte er und kassierte einen bösen Blick von mir. Er zog mich raus auf den Campus und wir blieben mitten in dem Getümmel stehen. Ich lächelte ihn an und er erwiderte es. Die Leute schauten doof, da hier schließlich Erik Durm vor ihnen steht. Er nahm meine Hände in seine und sah mir tief in die Augen.

-Erik' s Sicht

Ich schaute ihr tief in die Augen und war sichtlich nervös. Sie lächelte mich mit ihrem wunderschönen Lächeln an und ich ignorierte die ganzen neugierigen Blicke von den anderen Studenten. Ok Erik ganz ruhig. So schlimm ist das doch gar nicht.....oder vielleicht doch. Ja es war eine blöde Situation. Aber Kopf hoch, so schlimm wird's nicht. Ich atmete tief durch und fing an zu reden.

„Rebecca... als ich dich das erste Mal sah, das war bei der Wohnungsbesichtigung, fand ich dich direkt interessant. Du bist das wundervollste, hübscheste, intelligenteste Mädchen das ich je gesehen habe oder ich kennenlernen durfte. Du hast das schönste Lächeln, schöner als das von Marco, ok das klingt schwul, aber es stimmt, dass ich je zu Gesicht bekommen habe. Deine wunderschönen Augen die mich an das rauschende Meer erinnern sind zum dahin schmelzen. Wenn du bei mir bist, bin ich glücklich und fühle mich frei. Wenn du lächelst muss ich automatisch mit lächeln und kann nicht mehr aufhören. Du machst mich verdammt glücklich, das sagte ich bereits oder? Ach egal, auf jeden Fall wenn ich deinen tollen Duft einatme, komm ich mir vor als wäre ich auf Drogen und bin süchtig. Also eigentlich was ich dir sagen will ist.... Rebecca...ich liebe dich.

-Rebeccas Sicht

Oh mein Gott das war die wunderschönste Liebeserklärung, ok es war die erste die ich je bekommen habe. Ich liebe diesen Typen einfach. Er sah mich unsicher an und die Leute um uns herum schauten mich erwartungsvoll an. Einige hatten sogar Tränen in den Augen.

Ich sah Erik in die Augen und musste meine Tränen zurück halten. Er hat die 3 Wörter ausgesprochen, die eine frau zum Schmelzen bringt.

„Rebecca sag doch was" flehte Erik schon fast. Ich fasste meinen Mut zusammen.

„Erik.... Was soll ich sagen? Das war die schönste Liebeserklärung, ok es war die erste die ich je bekomme habe und deswegen möchte ich danke sagen. Danke dass es dich gib und danke dass du mich liebst. Erik ich.... Liebe dich auch.

Er sah mich überglücklich an und fragte mich diese 5 Wörter, auf die ich gewartet hatte.

„Willst du mein Mädchen sein?" fragte er unsicher. Ich konnte nur nicken und schon lagen endlich seine warmen weichen Lippen auf meinen. Die Leute um uns herum fingen an zu applaudieren und ich? Tja ich war der glücklichste Mensch in diesem Universum.

Unsre Lippen bewegten sich synchron, als wären sie für einander geschaffen. Wir beide lächelten in den Kuss hinein. Nach einer Zeit lösten wir uns voneinander und sahen uns tief in die Augen.

-Erik' s Sicht

Endlich. Endlich konnte ich sie mein Mädchen nennen und ich war so glücklich.

Als sich unsere Lippen voneinander entfernten, sahen wir uns tief in die Augen. Die Leute um uns herum beachteten wir nicht. Jetzt zählten nur wir beide, nur wir zwei.

Die Liebe meines Lebens  *Abgeschlossen*Where stories live. Discover now