12.

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Am Vormittag suchte ich mit meiner Mutter für mich ein Gebrauchtwagen, die Preise waren trotzdem sehr hoch, nach mein langes 'Mum, das Auto werde ich kurzfristig behalten, ich kaufe mir später ein neues' Gejammer überrede ich sie, ein etwas billigeres zu kaufen. Unwillig nickte sie und wir unterschrieben die nötigen Unterlagen, das Auto durfte ich schon am Abend abholen.

Den Nachmittag verbrachte ich mit ihr, wir gingen Essen und redeten über das üble, meine Mutter arbeitete jetzt weniger, das hieß, dass wir mehr Zeit miteinander bringen könnten.

Am Abend, nachdem ich mit meiner Mum nach Hause ging, half ich ihr die Einkäufe auszupacken und machte ihr eine Tasse Kaffee. Ich bedankte mich heute zum tausendsten mal bei ihr und küsste sie, dann legte ich los um mein neues Auto abzuholen.

Auf dem Weg rief mich Liam an und fragte wann wir uns treffen werden. Von mir aus könnten wir uns auch morgen sehen, aber er wollte mich unbedingt heute sehen. "Ich habe dich vermisst" meinte er und mein Herz schlug automatisch schneller.

Um ca. 20 Uhr wartete ich vor einem Haus auf ihn, während ich im Auto auf ihn wartete, sah ich ihn mit Louis zu mir kommen. Louis hatte ein lächeln auf sein Gesicht und Liam war sein Gegenteil, er lächelte mich nicht an als er einstieg.

"Habt Spaß Jungs" verabschiedete Louis sich von uns und wir fuhren los.

"Ist was passiert?" wollte ich wissen, mein Blick war auf die Straße gerichtet, aber mein Kopf beschäftigte sich mit ihm.

"Nichts" antwortete er mir leise und spielte mit den Fingern.

"Wo drückt der Schuh?" lächelte ich und legte die Hand auf seine, er sah mir hinüber und lehnte sich zu mir und küsste mich, als ich weiterfuhr.

"Ich bin nur müde" versuchte er zu grinsen, doch etwas bedrückte ihn deutlich und ich wollte es gerne wissen. "Zayn, bieg hier ab" befahl er mir und ich tat es, er beschrieb mir einen Weg und jetzt befanden wir uns auf einen Waldweg.

"Was machen wir hier?" fragte ich und parkte zwischen die Bäumen ein. Aus dem Fenster traute ich nicht zu schauen, denn es war sehr dunkel und die Geräusche die mir ins Ohr kamen klangen nicht unbedingt gastfreundlich.

"Liam?" flüsterte ich und drehte mich zu ihm, er versuchte in die Rückbank zu wandern und streckte mir die Hand aus. "Was machst du?" fragte ich verwirrt.

"Shhhh" beruhigte er mich und zog mich nach hinten auf seinen Schoß. Automatisch schließten sich unsere Lippen an und in kurzer Zeit kriegten wir keine Luft mehr in die Lungen. "Willst du mich?" sah mir Liam in die Augen, ich hätte wissen müssen, wieso wir hierher kamen. Eine Stimme in mir warnte mich, dass ich gehen sollte es nicht tun, aber mein Körper sehnte nach ihm.

"Antworte mir" blickte er die Augen um mich besser zu sehen, ich schluckte und nickte. Alles was ich mir wünschte war es nicht zu bereuen.

"Ja" antwortete ich und küsste ihn sanft. Mein Herz raste nun regelrecht und ich spürte meinen Puls bis zu Hals.

"Hattest du schon einmal Sex mit einem Mann?" fragte er zunächst.

"Nein" antwortete ich ehrlich, ich hatte nur mit meinen Exfreundinnen geschlafen, bei Jungs habe ich mich nicht vertraut. Er greifte nach meinen Reißverschluss und zog mir die Hose und mein Boxer bis zum Knie aus, danach hob er leicht die Hüften und befreite sich unten ebenfalls. Auf seinem großen Schwanz trug er als Krone einen makellosen Eichel, der mich zum Kochen brachte.

"Ich auch nicht" sagte er und sah mit seinen dunklen Augen meinen Penis an. Sein Brustkorb hob und sank schneller als er mich wieder küsste, mit seiner feuchten Zunge wanderte er um meinen Hals, lasste überall nasse Küsse und brachte mich zum stöhnen.

"Ich liebe es, wenn du stöhnst" erklärte er und knabberte meine Ohrlappen. "Ich liebe es mehr, wenn ich der Grund dafür bin" beendete er ebenfalls stöhnend und nahm meinen Schwanz in die Hand, sofort wurde ich hart und aus meiner Eichel kamen Lusttropfen, ich stöhnte in seiner Hand und biss mir die Unterlippe.

Mein Hand greifte nach seinen großen Penis, der genauso hart wie letztes mal war und hinübersah. Langsam schob ich seine Vorhaut hin und her und hörte ihn stöhnen, unsere Stimmen vermischten sich im Auto und wir wurden immer lauter.

"Lass mich in dich" stöhnte er und ich nickte, mein ganzer Körper war für ihn bereit und wollte nicht mehr warten.

Liam holte eine Kondompackung und ein Gel aus seiner Hosentasche heraus, "ich dachte wir könnten sie gebrauchen" erklärte er mir, während ich mit der freie Hand seinen trainierten Oberkörper massierte.

"Ich werde versuchen, dir nicht wehzutun" hörte ich ihn und sah ihm dabei, wie er das Kondom über seine Stange rollte, ich half ihm dabei und rollte es weiter nach unten, ihm stockte der Atem.

Mir war es von Anfang an bewusst, dass es höllisch wehtun würde, nur versuchte ich es nicht herzuzeigen.

Liam nahm etwas Gel in die Hand und hob meinen Hintern auf, er führte zwei Finger in meine pochende Stelle und glitt sich langsam in mir ein, mein Hand schob noch immer seine Vorhaut und sah ihn wimmern.

"Hand weg" warnte er mich, "ich will nicht jetzt kommen" atmete er stark aus. Als ich auf ihn vorbereitet war, zog er die Fingee von mir aus und massierte sich ein letztes mal seinen Schwanz. Wir küssten uns kurz bevor er seine Länge in mir eindrängte.

"Fuck" schrie ich vor Schmerzen, sein Eichel war in mir und er versuchte den Rest zu eindrängen. "Liam langsam" sank ich meine Finger in seine Oberarme und mein Körper zitterte vor eine Mischung aus Lust und Schmerzen.

Liam vergrub sein Gesicht in meiner Brust und hauchte gegen meine Haut, als er vollständig in mir war. "Soll ich stößen oder willst du mich reiten?" fragte er außer Atem und leckte mir den Hals mit seiner Zunge.

Langsam hob ich meine Becken auf und fing an ihn zu reiten, der Schmerz verschwand langsam aber endgültig war er nie weg. Dagegen stieg die Lust in mir auf und ich erhöhte meine Geschwindigkeit.

"Zayn" wimmerte Liam, sein Kopf fiel ihm in den Nacken und mit einer Hand umklemmte er meinen Schwanz. "Das ist" er drückte die Stirn gegen meine "so gut" lobte er mich und sein Kompliment ließ mich überlaufen.

Ich schloss meine Augen und hörte ein Piepsen, wahrscheinlich hatte einer von uns eine Nachricht erhalten, deswegen ignorierte ich es und ritt ihn weiter. All meine Ängste waren weg, es war das seltsam schönste Gefühl, das mich je gerührt hatte.

Liam spritzte seinen Saft in mir und löste seinen Penis von mir. Fleißig wichste mich weiter mit der Hand, langsam spürte ich wie mir der Saft hochstieg. Mit Liams Hilfe entleerte ich mich auf mein T-Shirt und mein Körper fiel schwach.

"Komm" schloss er mich eng unter die Arme und wir küssten uns weiter und warteten bis wir wieder gesund denken konnten.

Auf dem Rückweg fragte ich ihn, wie ich ohne T-Shirt nach Hause gehen sollte. Daraufhin zog Liam seinen T-Shirt aus und schenkte es mir. "Ich besorge mir eins von Louis" informierte er mich.

Vor Louis' Haus parkte ich ein, wir küssten uns weitere fünf Minuten bevor er ausstieg.

Mein Hinterteil pochte sogar nach der Dusche, im Bett war ich froh dass es morgen Sonntag war und ich somit nicht in die Arbeit musste.

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Hahaha wenn ich solche Kapiteln veröffentliche laufe ich immer hochrot an :D

Wie geht es euch so, hmm?

Meine SchwächeWhere stories live. Discover now