Als wir im Saal ankamen, saßen dort schon Sealep und ein in Handschellen angekettenter Alexander. Würg. Was findet Clarissa bloß an ihm? Ich würde solch eine Schande für die Schattenjägerheit lieber umbringenlasssen. Selbst das Leben als SKlave ist zu gut für so ein Wiederling.

Nun gut.

"Ah da seid ihr ja endlich." Sealep erhob sich und kam auf uns zu. Höfflich schüttelte er mir die Hand und gab Clarissa links und rechts einen kuss auf die Wange. Ich zog sie hinter mir und berachterte Sealep keines BLickes mehr. Wenn die Zeromonien heute beendet sind, wird er keinen Fuß mehr in dieses Hallen setzten, dafür werde ich sorgen.

"Alexander!" ich stieß seinen NAmen aus wie Dreck. "Erhebe dich. SAealep nimm ihn die Fesseln ab!"
Sofort erfüllten sie meinen Befehl. "Clarissa." ich sagte ihren Namen weniger Aggressiv. "ja?" sie war eingeschüchtert und quiekte leise als ich an ihrer HAnd zog und sie vppr mich stellte. "Du wirst gleich Alec mit deinem Blut eine Rune auf die Hand zeichnen und dabei die Formel sprechen." Mit wenig Enthusiasmus in der Stimme reihte ich wahrlos die Abläufe aneinander. Ich wollte so schnell wie möglich diesen Schwachsinn hinter mich bringen. Clarissa nickte bei jedem Abschnitt. Die Angst sah man ihr in den Augen, auch wenn ihr Gesicht eine eiserne Miene darstellte. Ich beobachtete sie etwas, während Sealep Alexander in eine Hockendeposition brachte und ihm seine HAndflächen aufschnitt. Blutstropfen quollen auf den Boden, doch das interessierte mich wenig. Clarissa guckte verlegen zu boden und wich meinem Blick aus. "Hast du Angst?" Sie schüttelte ganz langsam den kopf als ich ihr die 3 worte ins Ohr flüsterte. "WAs dann?" sie schlucktw schwer. "Wie ... wie ist die Formel?" WAS? sie war so eingeschüchtert, dass sie sich nicht einmal traute danach zu fragen? Ich musste rgendetwas richtig gemacht haben, obwohl sie immer so wiederspenstig ist.

Leicht lächelnd beugte ich mich zu ihrem Ohr hin und hauchte: "Ego te, Lilithmater omnibus daemonibus, ad tuam benedictionem cum huic servo, AlexaderLightwood." (Bedeutung: Ich rufe dich, Lilith, Mutter aller Dämonen, umdeinen Segen für den Sklaven, Alexender Lightwood, zu bekommen.)

ENtschlossen drehte sie sich um und guckte missmutig zu Alexander. "Alexander?" er blickte zu ihr hoch. "Es tut mir so..." "Nein, du brauchst dich für nichts zu entschuldigen Clary, dir gebe ich nicht die Schuld dafür." Wutentbrannt guckte er mir in die Augen. Ich ließ das weiße aus meinen Augen verschwinden und guckte ebenso entschlossen zurück. Er erschrak und wurde leichenblass. Lustig. Solche Späßchen habe ich gerne. Sollen die schwachen nur vor meiner Macht zittern. Ich werde die Weltherschafft ... Nein ... mein Sohn wird die Menschen Welt beherrschen und ich werde ihn trainieren. Carissa darf ihn nicht verweichlichen. Nicht jetzt. Wo ich so kurz vorn Ziel bin. Sie muss nur noch schwanger werden und das werde ich mit Vergnügen meistern.
"C larissa. Wir haben nicht ewig zeit. In weniger als 4 stunden werden wir heiraten."
"Wirklich? Heute schon?" Alexander schaute zu meiner Königin.
"Ja, heute. Er möchte ... wir werden bald ein Kind bekommen. Jetzt ist noch Zeit eine Hochzeit stadtfinden zu lassen." Sie guckte betrübt zu Boden.
"Du bist schwanger?" Der Bastard erhob seine Stimme.
"Was fällt dir ein so mit meiner Königin zu reden?" Ich Schritt zu ihm und ließ meine Hand hinunter schellen. Sein Kopf wurde zur Seite geschleudert und ein großer Bluterguss bildete sich unter seinen Rechten Augen.
Clarissa zuckte zusammen. "Sebastian... lass ihn ... Er ..."
"Clarissa. Er hat sich nicht zu..."
"Er hat nichts gemacht und seine Verwunderung ist nachvollziehbar! Ich will das jetzt endlich beenden!"
Sie legte die Hände an ihre Schläfen.
"Clarissa, du musst die Formel sagen und. . ." "Ich weiß! Reiz mich nicht. Stell dich einfach zu Sealep und Sie still!" "Wie wagst du mir mir zu reden ..." "in nicht mal 4 Stunden bin ich de im Frau und ich verspreche dir, dass ich mich nicht herum kommandieren lasse! Soll's du doch ...." "Sie still!" Sie guckte mich panisch an, wissend, dass sie übertrieben hatte.
"Bring es hinter dich. Seine Bestrafung wirst du danach erhalten." Eingeschüchtert sich Sie meinem Blick aus und schritt zu Alexander.
Ihr Hand legte sie auf seiner Stirn ab und mit der anderen zeichnete sie die Rune auf seine Brust während clarissa 'Ego te, Lilithmater omnibus daemonibus, ad tuam benedictionem cum huic servo, AlexaderLightwood.' Murmelte.
Sobald alles getan wurde, Kniff Alexander seine Zähne zusammen und schmiss seinen Kopf in den Nacken. Seine Augen waren weit aufgerissen und man sah, wie das gesamte weiß von einer grauen Schicht überzogen wurde.
Es dauerte genau 5 Sekunden bis Alexander in sich zusammenbrach und schweißgebadet an Boden lag.
"Alex!" Clarissa hockte sich zu ihm.
"Ihm geht es gut. Fass ihn nicht an, solange er sich gegen Lilith Macht wehrt, wirf er schwach sein. Gib ihn eins, zwei stunden. Und jetzt komm." Ich drehte mich um und lief zu unserer Zimmertür, nicht darauf wartend ob clarissa mir folgte Oder nicht. Eine Geste, die Vater ebenfalls nie tat.
"Du hast 2,5 Stunden. Deine Haut muss glänzen, dafür hat Amatis dir bereits ein Bad eingelassen, Deine Haare werden geföhnt und angemessen frisiert, Amatis wird dir dann helfen in dein Kleid zu kommen."
"Und wo wirst du sein?"
"Ich werde Vorbereitungen treffen. Und jetzt geh ins Bad!" Wütend beachtete ich sie kein Blick.
Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, setzte ich mich auf meine Bett Hälfte und öffnete das Nachtschränkchen. Permanent Bögen und Blätter waren verstreut (wer hatte schon Zeit und Geduld sie zu stapeln?) hineingelegt worden. Ganz unten war ein kleines verschlossenes glasfläschchen das still und heimlich seid 2 Tagen dort lag. Ich nahm es heraus und wir es in der hand. 10 ml klare Flüssigkeit. Ich stand auf und setzte mich auf clarissa Bett Seite, die linke (von oben aus gesehen). Die war näher an den Türen. Praktischer Vorteil, so wird sie schneller bei den Kindern sein.
Etwa 10 Minuten brauchte Clarissa um ihre haut zu peelen. Aber nun stapfte sie auf zehenspitzen und in einem Weißen und sehr flauschigen Handtuch (ich lasse sie mit Weichspüler waschen) eingewickelt ins Zimmer. "Brr Kalt." Sie machte einen kleinen Hüpfer und setzte sich aufs Bett direkt neben mir.
"Sebastian?" "Ja?" Ich war immer noch wütend auf Sie. "Es tut mir leid." Was? "Was?" "Das ich vorhin so ... schnippisch war. Ich ... war nur so besorgt um Alec ... Er ..."
Wütend guckte ich sie an. "Clarissa, du wirst deine Strafe dafür morgen erhalten. Heute möchte ich kein Blutvergießen. " "Du hast gesagt du bestrafst mich nicht mehr!" Empörung.
"Du hast versprochen mir nicht zu wiedersprechen!"
"Aber es war ... Sebastian! Kannst du dich nicht einmal in meine Situation hineinversetzen? Ich werde in 3 Stunden meinen Bruder, der mein Leben zerstört hat, heiraten und werde gezwungen, von den gesagten Bruder, ein Kind zu bekommen! Und weil das alles noch nicht genug ist, hat mein Bruder einen Hang zur Gewalt Tätigkeit und Agression, die er an mir ausübt!"
"Clarissa. Das ist mir alles bewusst."
"Aber warum lässt du mich Leiden? Ich ... versuche mich mit der Situation anzufinden, kann es aber nicht."
"Weil ich dich liebe clarissa." Ich schaute ihr und Gesicht und sah diese großen wunderschönen Grünen Augen in denen sich Tränen bildeten.
"Aber warum ..."
"Aber was? Clarissa. So ist die Art und Weise wie ich Liebe. Und wenn wir erstmal verheiratet sind und unser Kind ..."
"Welches von 'mama' und 'papa' dazu gezwungen wird zwei Seiten abzustreben?"
"Ja ... das klären wir noch. .. auf jeden Fall, wenn sich der ganze Tumult geklärt hat, dann wirst du wissen wie ich Liebe und diese zu schätzten wissen."
"Sebastian. Ich kann das nicht. Wenn du mich ... Ich meine ... soll das was du Liebe nennst auf Angst erbaut werden? Angst irgendwas falsches zu machen und eine Bestrafung bekommen? Angst das du das kind zu einem Monster erziehst? Angst das ..." Ich musste lachen. Ihre Ängste waren so selbstverständlich. Ich packte sie an den Hüften und riss sie her rum. Flüchtig klaute ich mir einen Kuss und lachte weiter. "Wenn du nichts falsches machst und wenn du das kind mit erziehst, brauchst du keine Angst zu haben. Und ich werde dich nie tötrn oder geschweige sich mehr Verletzten als emotional, wo du sowieso zu sehr angreifbar bist. Ich habe geschworen dich nicht mehr körperlich zu schädigen und ich halte mein Wort."
"Aber ..."
"Aber was? Aber dein ganzes Drama war um sonst?"
"Ja! Warum ... hast du das nicht von Anfang an gesagt?" Wieder lachte ich. "Weil ich es lustig finde, wenn andere Schwäche zeigen."
"Du ... bist ... so ein Arsch!" Sie gab mir einen kleinen (vermutlich hatte sie viel Stärke hineingelegt) Schubs.
"Ich bin dein großer Bruder und in 3 Stunden dein Mann. Was erwartest du dann?" Ich lachte wieder. Genau diese Art und Weise wie sich sich ärgert und wie diese kleine Falte auf ihre Stirn entsteht, amüsiert mich.
"Hast du irgendwelche Sorgen dass die Hochzeit schief geht?"
"Ich plane sie seit ich dich das erstemal gesehen habe. Nein. Ich denke nicht das da irgendetwas schief gehen kann. Angesehen davon, du hälst dein Versprechen und sagst brav 'Ja' und jetzt sie zu das du in dein Kleid kommst! 2 Stunden und deine Haare sind noch nicht mal trocken! Amatis!"

So es hat lange gedauert aber hier ist das neue Kapitel *yeah*
Ich hoffe es gefällt euch :)
lässt mir mal ein paar Kommentare da - wie stellt ihr euch die Hochzeit vor? Wird Clary 'brav ja sagen'?
Eure Aika :)

Dämonen Liebe? *Chroniken der Unterwelt FF*Место, где живут истории. Откройте их для себя