Larry - Baby?

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HEY LEUTE

*KREISCH* WIR HABEN DIR 200K READS GEKNACKT AHHHHH ICH BIN SO HAPPY (obwohl ich erkältet bin) UND ICH BIN SOOOOO STOLZ AUF EUCH DANKEEEE MEINE EINHÖRNCHEN

Dafür kriegt ihr jetzt diesen One Shot

Ich möchte nochmal auf den zweit Account von Louisgirly1 und mir aufmerksam machen

Larry_Milya

Dort habem wir bereits eine One Shot Sammlung veröffentlicht ^^ schaut doch einfach mal dort rein

Also Leute viel Spaß euch jetzt beim lesen
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Und da lag ich nun. Meine Arme und Beine angekettet und mein Oberkörper mit einer schweren Kette auf den Stein gefesselt. Tränen brannten in meinen Augen. Wie von selbst dachte ich an mein Leben. Meine Geburt, meine Kindheit, ihn. Den fatalen One-Night-Stand dessen Namen ich nicht mal kannte. Ich erinnerte mich nur an seine schokobraune Locken und die smaragdgrünen Augen. Wie als würde ich in Frieden sterben wollen zog die Erinnerung an mir vorbei.

Ich betrat das Dylana und steuerte auf die Bar zu. Heute war mein 18 Geburtstag und ich wollte mich amüsieren. Wenn schon keiner sonst Zeit für mich hatte. Ich bestellte einen Jin und trank ihn auf Ex weg. Meine Alkoholgrenze war schon immer sehr gering gewesen weshalb ich nach 2 Jin und einen Shot schon betrunken war. Ich schwankte leicht von der Bar weg auf die Tanzfläche und sofort tanzte mich ein gut aussehender Junge an. Er war vielleicht 19 maximal 21. Ich schmiegte mich an ihn und sofort legten sich seine Arme um mich.

Wir tanzten 20 Minuten bis mir plötzlich übel wurde. Ich löste mich und rannte aus dem Club. Draußen übergab ich mich in der Gasse neben dem Club. Der Alkohol setzte mir zu. Tröstende Wärme legten sich um mich. Ich schmiegte mich an den Mann aus dem Club. "Ist alles okay mit dir?", fragte er und seine Stimme war sanft. Ich wusste nicht was mich in diesem Moment ritt aber ich drehte mich um und drückte meine Lippen auf seine.

"Hey!", ich schreckte aus meinen Träumereien hoch. Ein Mann stand neben dem Altar auf dem ich lag. "Du kleine Hure sollst nicht träumen!", schnautzte der Mann mich an. Ich zuckte zusammen. Tränen liefen über mein Gesicht. Der Mond schien gerade hell durch das Buntglas der Kirche. "Es ist soweit", sagte ein anderer Mann und mir wurde meine Kleidung ausgezogen, besser gesagt zerrissen. Nackt lag ich auf dem kühlen Stein. "Lasst es uns vollenden", sagte ein dritter Mann. Ich begann zu zittern. Mein leicht gewölbter Bauch hob und senkte sich schnell. Ein leiser Singsang ging durch die Kirche. Der Anführer der Gruppe begann zu sprechen. "Heiliger Gott, befreie uns von diesem Dämon. Nimm den Tod dieses Mannes als Opfer und befreie uns vom Bösen!", die Stimme wurde immer lauter, das Ende schrie er fast, die Kerzen flammten auf. Der Mann hob ein Messer, bereit es mir in die Brust zu rammen. Bereit mich zu töten.

Das riesige Buntglas zersplitterte mit einem mal. Die Kerzen gingen aus. Meine Fesseln lösten sich. Arme legten sich um mich. Sanft, als wäre ich aus Porzellan, wurde ich hoch gehoben und die kühle Luft strich über meinen nackten Körper. Mein Kopf sank gegen die Brust meines Retters. Meine Augen fielen zu.

Mein Körper kribbelte. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Wo in Gottes Namen war ich? "Du bist in meinem Heim", ertönte eine raue aber zugleich auch sanfte mir bekannte Stimme. Mein Blick fiel auf braune Locken. "Du", sagte ich leise und meine Finger verfingen sich in samtig weichem Stoff. Ich schaute an mir herunter und entdeckte das ich tatsächlich nackt in ein Tuch eingewickelt war. Schnell zog ich das Tuch enger um mich. "Warum bin ich hier?", fragte ich leise. "Ich hab dich vor der Sekte gerettet", sagte der Mann. Ich erinnerte mich wieder. "Danke", hauchte ich und der Mann lächelte. "Sagst du mir vielleicht wie du heißt bevor du wieder einfach verschwindest", flüsterte ich und der Mann lächelte wieder sanft. "Harry, Harry Styles", sagte er und wie von selbst sagte ich: "Louis Tomlinson", und Harry grinste. "Ich weiß", sagte er und setzte sich neben mich. Ich war immer noch nur in das Tuch gewickelt. "Louis", hauchte Harry und ich schaute ihn an. "Warum ist dein Bauch so gewölbt? Von regelmäßigen essen kommt es nämlich nicht das weiß ich", fragte Harry sanft. Ich schluckte. Ich selbst konnte es nicht fassen wie sollte ich dann ihm davon erzählen? "Hilf mir bitte auf", flüsterte ich und Harry zog mich von Bett. Ich stellte mich hin und zog das Tuch von meinem Bauch. Harry schaute meinen Körper gierig an. Dann schaute er meinen Bauch genau an. Seine Augen weiteten sich. "Louis", flüsterte er und kniete sich vor mich. Seine großen Hände legten sich vorsichtig auf meinen gewölbten Bauch. Als könnte ich zerbrechen fuhr er sanft über die Wölbung. Tränen bildeten sich in meinen Augen. So wie er mich behandelte hatte mich noch nie jemand zuvor behandelt. "Ist das ein Wunder? Bist du schwanger?", hauchte er und ich nickte. "Ja ich bin schwanger ... von dir", Harrys Augen begannen zu funkeln. Er legte seine Lippen vorsichtig auf meinen Bauch. Liebkoste meine Haut. Ließ mein Herz höher schlagen. "Harry", flüsterte ich und er stand auf. Sanft lächelte er mich an. "Dieses Baby", hauchte er und fuhr über meine Wange. "Ist ein wahrliches Wunder", seine Augen leuchteten. Als könnte das Kind die Anwesenheit seines Vaters spüren trat es in mir. Leider war der Tritt so heftig das ich schreiend zu Boden fiel. Harry hielt mich fest. Ich hielt mich keuchend an ihm fest. "Das Kind hat jetzt schon eine mächtige Kraft", hauchte Harry und fuhr mit der Hand über meinen Bauch. Ich lächelte leicht doch mein Tag war verdammt anstrengend gewesen und so sank mein Kopf gegen seine Schulter. "Genau schlaf mein wunderschöner Prinz", flüsterte Harry und strich durch mein karamellbraunes Haar. Ich atmete seinen Duft ein. Sofort war ich weggetreten.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt