1D meet 5Sos One Shots boyxboy

Larry - Sad

Hallöle

Ich bins mal wieder mit dem Wunsch von @Louisgirly1 Mommy lieb dich

Hier ist auch viel mit Zeit verbunden also über die Vielen Monats und Wochensprünge bitte nicht wundern

Lied an der Seite kennt wohl jeder ich liebe es *-*

Wünsche?

Viel Spaß beim Lesen

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Louis

Tränen liefen über meine Wangen. "Mr. Tomlinson Sie haben noch ein Jahr vielleicht mehr aber die Zeit ist knapp", sagte der Arzt und ich wischte über mein Gesicht. "Genießen Sie es solange Sie können", ich nickte. Vorsichtig rutschte ich von der Liege und verließ die Praxis.

Viele von euch denke sich jetzt sicher: Was hat den der für ein Problem? Diese Frage ist einfach zu beantworten. Ich habe Krebs im Endstadium und habe noch ein Jahr zu leben. Jedenfalls geben mir die Ärzte ein Jahr. Ich hatte die volle Unterstützung meiner Familie aber doch wussten sowohl meine Mom als auch meine Schwestern, dass ich irgendwann sterben werde. Mein bester Freund Zayn meinte immer: "Lou lebe im hier und jetzt. Lass die Zukunft Zukunft sein und lass die Gegenwart dein Leben steuern. Dein Schicksal ist sowieso bereits festgelegt!" Und irgendwie hatte Zayn auch recht.

Vielleicht war das auch der Grund wieso ich gegen 19:45 Uhr in einem schwulen Club saß und ein Bier trank. Ja ich war schwul. Zayn war bereits mit einem Braunhaarigen Jungen verschwunden. Und ich saß hier allein. Wieso hatte ich mich eigentlich dazu überreden lassen? Seit ich vor knapp drei Jahren erfahren hatte, dass ich Krebskrank bin hatte ich jegliche Beziehung gemieden. Ich war mehr als untervögelt aber wenn ich mich verliebte und sterben würde, währe keinem geholfen. Weder mir noch einem Partner. Ein warmer Körper ließ sich neben mir nieder. Vorsichtig drehte ich den Kopf zur Seite. Ein Junge mit braunen Locken saß dort und grinste mich an. "Hey", schnurrte er. "Hi", sagte ich und der Lockenkopf grinste weiter. "Hast du Lust mit zu mir zukommen?", fragte er. Ich überlegte kurz. Ein One-Night-Stand war doch drin. Ich nickte also und der Junge legte einen Geldschein auf den Tressen. Dann nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her.

In der Wohnung des Fremden angekommen, drückte er mich sanft gegen die Tür. Unsere Lippen trafen sich und in meinem Bauch tanzten Schmetterlinge. Es war angenehm endlich wieder jemanden zu küssen. "Wie heißt du eigentlich?", fragte der Fremde und lächelte mich an. "L-Lou-Louis To-Toml-Tomlin-Tomlinson", stotterte ich leise. "Louis Tomlinson", mein Name glitt über seine Lippen wie eine Kugel Eis. "U-Und d-du?", warum stotterte ich? "Harry Styles", seine Stimme war wirklich schön. "Sch-Schöner Na-Name", ich räusperte mich. "Schöner Name", sagte ich dann ohne zu stottern. "Danke", hauchte Harry und drückte wieder die Lippen auf meine. Harry griff unter meine Kniekehlen und hob mich hoch. "Huch", machte ich und Harry lachte leise. Dann trug er mich in ein Zimmer mit Bett. Sanft legte er mich auf dem Bett ab und knöpfte mein Hemd auf. "Du bist wirklich hübsch", hauchte Harry und küsste meine Brust. Ich bog den Rücken durch um ihm näher zu kommen. Seinen Hände zogen an meinen Shorts und zogen diese hinunter. Ich stöhnte auf als seine Hände über meinen Po strichen. Es war so ein tolles Gefühl. Harry glitt mit einem Finger in mich und ich keuchte auf. "Harrreh", hauchte ich und er lächelte. Sein Finger bewegte sich und entlockte mir leise Stöhner. Es folgten noch zwei seiner langen Finger die mir Lustvoll klar machten das Harry sehr viel ahnung von dem hatte was er tat. Seine Finger glitten aus mir und etwas viel größeres setzte sich an diese Stelle. Kurz schrie ich auf als Harry in mich stieß, das schmerzende Gefühl verging aber gleich als er sich bewegte. Beide stöhnten wir. Harry trieb mich langsam zu der Klippe über die ich fallen würde. Aber ich würde ihn mitnehmen. Sanft stieß Harry in mich, traf aber mein Lustzentrum und brachte mich zum aufschreien. Das gleiche tat Harry weitere Male und brachte mich zum kommen. "HARREH", schrie ich und er kam in mir. Erschöpft glitt er aus mir und legte sich neben mich. "Wow", hauchte er und zog eine Decke über uns. Ich schlief mit einem Lächeln ein.