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Larry - Timetravel Part 2

Hier kommt für euch der Part 2 des letzten Larrys

Viel Spaß beim Lesen ♡
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Louis

Harry stand auf und kam zu mir. Er ließ sich auf die Knie fallen und nahm meine Hände. "Louis", hauchte er und drückte kleine Küsse auf meine Finger. "Ich möchte das du dich anziehst mein Schatz. Wir fahren weg", ich nickte und stand langsam auf. Ich ging an Harry vorbei.

Wir saßen auf einem Pferd und ritten Richtung Osten. Mein Kopf lehnte an Harrys Rücken. Stille herrschte zwischen uns.

Einen guten Tag später hielt Harry sein Pferd an. Wir stiegen ab und mein Mann nahm meine Hand. Er zog mich mit sich. Wir liefen einen kleinen Berg hinauf. Was mich oben erwartete ließ mich die Luft einziehen. Der Steinkreis. Er lag vor mir. Harry trat mit mir in die Mitte. Ich schaute mich um. "Ich will das du zurück in deine Zeit gehst Louis. Du gehört dort hin nicht zu mir", ich drehte mich zu ihm. Eine Träne lief über seine Wangen. Ich fiel Harry um den Hals. "Ich liebe dich Louis", hauchte er und nun rannen auch mir Tränen übers Gesicht. "Danke Harry für alles", flüsterte ich und löste mich von ihm. "Vergiss mich nicht", sagte ich und Tränen liefen in Sturzbächen über sein Gesicht. "Wie könnte ich", schluchzte er und ich drückte meine Lippen auf seine. "Leb wohl", flüsterte er und löste seine Hand aus meiner. Schluckend ging ich zum größten der Steine. Ein letztes Mal schaute ich zu Harry. Dann berührte ich den Stein und alles wurde schwarz um mich.
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Kühler Wind strich durch mein Haar. Ich öffnete meine Augen. Ich lag im Steinkreis doch kein Harry war zu sehen. Langsam stand ich auf und lief den Hügel hinab. Dort war die Stadt. Ich rannte weiter.

Ob meine Familie wohl noch hier war? Ich ging in unser Hotel. Die Dame an der Rezeption starrte mich an. "Louis Tomlinson?", fragte sie und ich nickte. Sofort griff sie zum Telefon und nur Sekunden später ging die Fahrstuhltür auf und ich lag in den Armen meiner Mutter. "Louis", weinte sie. "Wo warst du nur?", fragte sie weinend. Ich legte die Arme ebenfalls um sie. "Wie lang war ich weg?", fragte ich leise. "Drei Monate", hauchte sie. Drei Monate. "Tut mir Leid Mom", flüsterte ich und sie lachte. "Zum Glück bist du ja wieder da", ich nickte traurig. Ja zum Glück.

Ich saß in meinem Zimmer Zuhause in Doncaster. Mein Blick lag auf einem Punkt weit in der Ferne. Wieder sah ich Harry. Wie er glücklich neben mir lag. Nicht zum ersten Mal fragte ich mich wie dumm ich eigentlich gewesen war ihn allein zu lassen. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar. Und da war es wieder. Das Ziehen in meinem Unterleib. Was zur Hölle war das? Wenn das so weiter ging würde ich zum Arzt gehen.

Und 6 Wochen später saß ich dann wirklich beim Arzt. Meine Mom hatte mich hergeschleppt. Ich berichtete dem Arzt von meinen Beschwerden. "Legen Sie sich mal auf die Liege Mr. Tomlinson", ich musste schlucken. Hieß ich nicht eigentlich Styles? Louis Styles? Schon vergessen ich bin ja wieder in meiner Zeit. Solche Diskussionen führte ich mit mir selbst. Na ja ich legte mich auf die Liege. Der Arzt holte ein Ultraschall Gerät und setzte dies mit Gleitgel auf meinen Bauch. Dann fuhr er umher. An einer Stelle blieb er stehen. "Mr. Tomlinson hatten Sie in den letzten 2 Monaten Geschkechtsverkehr?", fragte der Arzt und ich nickte. "Dann herzlichen Glückwunsch. Mr. Tomlinson Sie erwarten ein Baby", mir entglitten sämtliche Gesichtszüge. "Schwanger?", fragte ich und zur Bestätigung zeigte der Arzt mir auf dem Monitor wo mein Baby war. "Möchten Sie ein Bild haben?", fragte er und ich nickte. "Währen vielleicht auch mehr möglich? Ich bräuchte 4 Stück", der Arzt nickte und druckte die Bilder. Ich wischte meinen Bauch ab und rutschte von der Liege. Der Arzt reichte mir die Bilder und lächelnd ging ich.

Zuhause angekommen rief ich Zayn an. Ich musste mit ihm darüber reden. Mein bester Freund stand 20 Minuten später in meinem Zimmer. Er plumpste aufs Bett. Ich reichte ihm eines der Bilder. Sofort verstand Zayn. "Du bist schwanger", quietschte er und ich nickte. "Zayn bitte ich muss dir jetzt etwas erzählen und ich will das du mich nicht unterbrichtst", sagte ich und Zayn nickte. "Ok", sagte er noch und ich begann ihm von meiner Zeitreise zu erzählen, von Harry, meiner Ehe und natürlich wie er mich zurück geschickt hatte.