..~Kapitel 14~..

48 4 0
                                    

.....Dongwoon's Pov.....

Als ich wach wurde, da lagen wir tatsächlich noch immer in derselben Position da die wir hatten als wir eingeschlafen waren. Es war schon hell und ich hörte die Gesänge der Vögel die draußen herum schwirrten. Ich schaute zu Casandra sie schlief noch, ihr schlafendes Gesicht war so friedlich und sanft. Ich streichelte sie, meine Hand wanderte von ihrem Rücken bis hin zu ihrem Bauch. Ich musste sie ansehen, ich glaube sie wusste gar nicht wie niedlich sie war, ihr Wesen spiegelte sich in ihrem Aussehen wieder. Ihr Körper war so zart und ihre Haut so weich, ich konnte gar nicht anders als sie zu berühren. Meine Idee von gestern war ja selten dämlich, natürlich wusste ich wie sie mich betasten würde wenn sie mich zeichnete, aber vielleicht habe ich diesen Wunsch ja extra geäußert um ihr so nahe zu sein. Niemals hätte ich mir vorgestellt das ich mal jemanden kennenlerne mit dem ich mich so schnell so verbunden fühle. Für mich passte alles, auch wenn wir uns noch nicht lange kennen.

Ich spürte plötzlich ihre warmen Lippen auf meiner Brust und zuckte kurz etwas zusammen, ich hatte gar nicht mit bekommen das sie wach war. „Wie lange bist du schon wach" fragte ich leise. „Lange genug um alles zu fühlen, ich spüre deine Augen auf mir, deine Hände machen sich auch selbstständig" antwortete sie mir lächelnd. Ich zog sie wieder ganz an mich heran und küsste sie. Ihre weichen Brüste pressten sich gegen meinen nackten Oberkörper und wir fingen wieder an uns zu streicheln. Ich konnte gar nicht anders, ich wollte sie spüren und ihr immer so nahe sein wie jetzt. Ich küsste ihr Schlüsselbein hinunter, kam an ihren Brüsten an und ließ meine Zungenspitze sanft über ihre Brustwarzen gleiten, sie stöhnte leise auf und vergrub ihre Hand in meinen Haaren. Ich weiß auch nicht was über mich kam, aber ihr zartes Stöhnen an meinem Ohr brachte eine ganz andere Seite von mir zum Vorschein. Ich küsste mich weiter hinunter, ließ meine Zunge über ihren Bauch gleiten, zog die Decke von uns. Ihre duftende Haut machte mich ganz wahnsinnig und ich wurde nur noch verrückter nach ihr. Sie lässt es geschehen das ich sie wieder berühre, Casandra selbst lässt ihre zierlichen Finger über meinen Rücken schweben. Es ist wieder genauso schön wie gestern, dasselbe Gefühl beflügelt mich erneut. Doch ich möchte ein wenig mehr, immer wenn ich sie ein wenig aufstöhnen höre ist es wie leise Musik in meinen Ohren. Meine Hand gleitet zu ihrer Hose, sie zuckt ein wenig zusammen als ich diese samt Höschen etwas hinunter ziehe. Natürlich bin ich zärtlich dabei und keineswegs forsch zu ihr. Ich streichle über ihren runden Po, vergrabe meine Hand in ihrer Hose. Meine Lippen suchen immer wieder ihre. Noch nie habe ich jemanden wie Casandra kennengelernt, sie ist mir so vertraut, so liebevoll. Es erregt mich sie so berühren zu dürfen, ich spüre wie sich meine Erregung gegen meine Jeans drückt. Ein heißes brodelndes Gefühl strömt durch meinen Körper als sie beginnt mit ihren Fingerchen zu meinem Hosenbund zu wandern. Mein Körper ist so erhitzt und ich sehe wie Casandra's Wangen sich verfärben als ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten lassen. Sie stöhnt leise auf, keucht und ihre Atmung wird ein wenig schneller. Sie nestelt etwas an meiner Hose herum, ich wollte ihr helfen, doch da wurden wir gestört.

Draußen vor dem Zimmer hörten wir das laute Lachen von Alejandra und Michelle, sie unterhielten sich mal wieder sehr lautstark, was bei den beiden wohl zur Normalität gehörte. „Wir sollten es wohl ein wenig verschieben" meinte Casandra zu mir. „Ja sollten wir wohl" antwortete ich heiser und ließ meinen Kopf ein wenig beleidigt auf ihren Bauch sinken. Sie lachte auf und ich musste sie fragend ansehen. Obwohl sie meinen Blick ja nicht sehen konnte „Was ist denn so witzig, ich will auch mit lachen" meinte ich. Sie streichelte mit ihrer Hand durch mein Haar „Du hast so viele Bartstoppeln, die kitzeln mich" kicherte sie weiter. „Ich habe mich aber gestern erst rasiert" erwiderte ich darauf. Ihr Hand glitt über mein Gesicht und sie kam an meinem Kinn an „Ja aber sicherlich nur mit einem blöden Trocken Rasierer, du solltest mal eine Nass Rasur bekommen" sagte sie und grinste dabei. Ich ließ meinen Kopf wieder auf ihren Bauch sinken, küsste sie dort und meinte dann „Habe ich nicht, du kannst mich ja rasieren". Ich blickte sie ein wenig an und sie schien zu überlegen „Okay, dann müssen wir ins Badezimmer, aber vorher ziehe ich mir lieber etwas über" sagte sie. Ich war etwas verwirrt, wollte sie mich jetzt wirklich rasieren? Sie sieht ja nichts, nicht das ich danach aussehe wie eine Pizza. „Du bist so ruhig, meinst du ich kann das nicht, ich kann es wohl besser als jeder andere" sagte sie und schien wirklich zu wissen was ich gerade dachte. Casandra richtete sich ein wenig auf, so das ich mich auch hinsetzten musste, sie nahm mich in den Arm und kam ganz nah an mein Gesicht heran „Was meinst du wer mich rasiert, das mache ich auch selbst" flüsterte sie mir leise und peinlich berührt ins Ohr. Ich musste ein wenig lachen, sie war einfach niedlich.

Blind TemptationWhere stories live. Discover now