Alleine?

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Leute ich glaube ab hier ist ende, aber wir können das ruhig nochmal wiederholen. Desweitern wurde ich gefragt ob ich die Geschichte mit Leahs Zwilling auch schreibe könnte. Ich habe zur Zeit viel um die Ohren und kann meist nur am Wochenende, aber wenn ihr wollte kann ich die Geschichte dennoch anfangen , kann aber nicht versprechen wie oft ich dann update.

Jacob und seine Freunde waren schlussendlich doch gegangen. Sie waren den ganzen Tag weg gewesen und erst Abend war Jake mit einem riesen- Hunger nach Hause gekommen. Ich fand es unnormal wenn man so viel aß, aber das war seine Sache nicht meine. Was mir aufgefallen war, dass einer der Typen mich als, sie Jacob nach Hause gebracht hatten, komisch angeschaut hatte, aber wieso interessierte mich das überhaupt?

Die können mich doch alle mal.

Jake versuchte noch ein Gespräch auf zubauen, was ich abblockte. Ich dachte an meinen Schwur, den würde ich nicht brechen. Erst wenn Liam und ich uns trennen würden, und könnte dauern.

„ich geh schlafen." meinte ich und stand auf, keiner von beiden hinderte mich daran.

Im Bett telefonierte ich wieder mit Liam, doch diesmal konnte er nicht so lange.

Schließlich lag ich wach im Bett und starrte an die Decke. Da das Fenster auf kippe stand und wir am Rande eines Waldes wohnten, hörte ich oft knacken und rascheln, ich versuchte mich darauf zu konzentrieren. Ein heule, ließ mich zusammen zucken, Gab es hier Wölfe? Ich sprang auf und ging zum Fenster, ich versuchte etwas in der Dunkelheit zu sehe, doch ich konnte nicht mal einen Schatten erkennen. Ich wusste nicht wie lange ich dort stand, aber irgendwann war ich echt müde und legte mich ins Bett.

Doch noch immer wurde mir das Schlafen verwehrt, denn ich hörte Jacob und Billy streiten.

„Dich wunder es, das sie so ist?" schrie Jake, er setzte sich wohl für mich ein.

„Du verstehst das nicht."

„Doch tu ich, aber was erwartest du denn? Erst gibst du sie weg und holt sie dann wieder. Außerdem will sie hier weg, weil sie findet das das hier nicht ihre Familie ist." Hatte er mich gestern belauscht? Eben noch hatte ich ein bisschen Dankbarkeit für ihn empfunden.

„Woher weißt du das?" fragte Billy

„Ich hab sie telefonieren gehört." meinte er kaum hörbar. Na danke, jetzt musste ich auch noch aufpassen wann und wo ich wen anrief.

„ich weiß das es falsch war, aber zu der Zeit war es eben richtig."

„Ein Kind weg zu geben ist nie richtig." Ich schob mein Kopf unter mein Kissen, auf solche Streitereien kann ich verzichten.


Bis(s) einer heult | Nicht überarbeitetWhere stories live. Discover now