Angst

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Es klingelte an der Tür. Ich sprang auf und wollte zur Tür gehen. Doch Ben hielt mich am Handgelenk fest. "Ich gehe." meint er und schob mich zur Seite. Beleidigt setzte ich mich aufs Bett. Ich wartete ne Weile, bis Ben wieder kam. Mit einem Strauß voller Rosen. "Jetzt schenkst du mir schon Blumen?" fragte ich ihn überrascht. "Die sind nicht von mir." sagte er tonlos und gab sie mir. Es waren wunderschöne rote Rosen. Ich konnte ein kleines Kärtchen sehen. Neugierig nahm ich es und öffnete es. Darauf stand:

"Das Spiel geht weiter. Ich denke ganze Zeit an dich. - I."

Schockiert ließ ich die Blumen fallen. "Alles gut?" fragte Ben. "Ich weiß nicht." murmelte ich und gab ihn die Karte. Er la s sie sich durch und sah mich an. Ich starte in die Lehre. "Bin ich verrückt? Paranoid? fragte ich. "Nein. Es ist von ihn." sagte er monoton. "Ich nehme dich mit zur Arbeit. Zieh dich an." befahl er und verließ das Schlafzimmer. Wütend trete ich auf die Rosen. Ich werde niemals meine Ruhe haben. Ich werde bis hierhin verfolgt. Das Spiel geht weiter. Erst bis einer von uns tot ist, ist das Spiel vorbei.

*Polizei Revier*

"Hey Ben. Du hast die kleine mitgenommen?" fragte sein Dad. "Ja ich wollte sie nicht allein zuhause lassen. Ich dachte ich nehme sie mit auf Streife." erklärt Ben. Sein Dad nickte und ging mit ihn zum Schreibtisch. In der Zeit sah ich mich um. Überall liefen Polizisten. Das ist gerade der sicherste Ort, wo ich sein könnte. Ich schaute auf den Fernseher. Es liefen gerade Nachrichten. Plötzlich kam eine Störung und man konnte nichts sehen. Auf einmal tauchte ein Bild auf. Darauf stand:

Wir finden dich, Leila.

Erschrocken machte ich einen Schritt zurück und knallte gegen einen Schreibtisch. "Aua." stöhnte ich auf. "Alles Okey bei dir?" fragte Ben besorgt. "Hast du das auch gesehen?" fragte ich ihn mit zitternder Stimme. "Ja. Ich beschütz dich. Sie bekommen dich nicht." flüsterte er und nahm mich in den Arm. "Ich habe solche Angst." schluchste ich. "Ich weiß. Das ist normal." flüsterte er und streichelte über meinen Rücken. "Geht lieber nach Hause. Kümmer dich um sie." sagte Bens Dad. "Entschuldigen sie." flüsterte ich zu Bens Dad der mitfühlend nickte. "Wir werden die beiden einsperren. Keine Sorge."

Hey Leute etwas kurz :)
Später kommt noch ein längeres :)

37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]Where stories live. Discover now