Tag 23 Teil 2

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Ich rannte zu meiner Tür und schloss sie mit dem Ersatz Schlüssel auf. Vorsichtig schaute ich auf den Flur. Die Luft ist rein. Leise ging ich zu Jakes Zimmer und schloss es auf. Als er mich sah, grinste er mich an. Ich schloss die Tür hinter mir zu. "Ah du schließt uns ein. Da kann man ja nicht mehr fliehen." lächelte er charmant. Er zog mich zu sich aufs Bett und kitzelte mich. "Hör auf! Hör auf!" bettelte ich ihn lachend an. "Wenn ich dafür einen Kuss bekomme." forderte er und küsste mich sanft. "Leila?" fragte er in den Kuss. "Ja?" nuschelte ich. "Wieso hast du gesagt du liebst Ian hahaha was hat er dir dafür gegeben?!"fragte er lachend. "Er hat gesagt .. Wenn ich mich von dir fernhalte...dann lässt er dich gehen..." erklärte ich verlegen. Durchdringlich schaute er mir in die Augen. "Oh Liebste Leila..." Flüsterte er und küsste meinen Hals. "Du wirst mir weiter aus dem Weg gehen. Aber jede Nacht. Werden wir uns treffen. Wenn alles still ist. Wenn selbst das größte Monster schläft. Dieser Schlüssel ist unser Ausweg. Aber jetzt gibt es nur uns zwei." sagte er und zog mir mein Oberteil aus. "Nur uns zwei. In der stille." küsste er meinen Hals. Ich ließ es zu. Schon so lang habe ich keine nähe mehr gespürt. So lang war ich allein. Für einen Moment will ich alles vergessen. Ich drückte mich an ihn. Ich bekam Gänsehaut als ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spürte. Ich küsste ihn leidenschaftlich und zog ihn dabei sein T-Shirt aus. Ich unterbrach den Kuss kurz, um mir seinen Oberkörper genauer anzuschauen. Sein Sixpack war perfekt geformt. Seine Muskeln trainiert. Langsam küsste ich seinen Körper. Er zog mich wieder hoch zu sich und küsste mich erneut. Langsam fährt er mit seiner Zunge über meine Lippen. Langsam übte er mehr druck aus und ich gab ihn Einlass. Unsere Zungen knallten aufeinander. Es fühlte sich wie eine Explosion an. "Ich will mehr." flüsterte Jake und schubste mich aufs Bett. Ruckartig zog er mir meine Hose aus. Er betrachtete meinen Körper. "Du bist so wunderschön." sagte er und küsste sanft meine Schenkel hoch. "Ich will dich so sehr." flüsterte er und sah zu mir. "Willst du?" fragte er. Zögernd nickte ich. Er zog sich ganz aus. Jake war so verdammt heiß. Er beugte sich zu mir runter und zog mir meinen BH aus und küsste sanft meine Brüste und knetete sie. Leise stöhnte ich. Mit seinen Fingern glitt er in meinen Slip und fing an, an meiner intim Stelle zu reiben. Ich stöhnte dieses Mal lauter. "Gefällt es dir Baby?" fragte er. Ich nickte leicht überwältigt von dem Gefühl. Er zerriss meinen Slip. Er drang in mich ein. Er legte sich auf mich uns küsste mich sanft am Hals während er langsam stoß. Wir beide stöhnten leicht. Er stoß immer härter und wurde wilder...bis wir beide zusammen zum Höhepunkt kamen. Er ließ sich erschöpfte neben mich fallen. Sanft küsste er mich. Ich war glücklich. Für einen Moment. Aber langsam wurde mir klar, dass ich gefangen bin. Das mein Leben Hoffnungslos vorbei ist.

Hey :)
Das versprochene Kapitel!
552 Wörter.

37 Tage eingesperrt und danach...[IN BEARBEITUNG]Där berättelser lever. Upptäck nu