》How I found you《|| FRED WEASLEY [PAUSED]

Fourty-six 1/2

Fourty-six 1/2:

Es war, als wenn ich durch einen sehr dünnen Schlauch gequetscht wurde. Richtig unangenehm!

Doch so schnell diese ekelhafte Gefühl kam, desto schneller war es auch wieder vorbei.

Ich öffnete meine Augen, ehe ich mich an einem einsamen und mit sonnenlichtdurchfluteten kleinem Platz wiederfand.

„Wir sind nur ein paar Häuser weiter?", gab ich irritiert von mir und schwankte danach kurz, ehe ich mich näher an Fred drängte.

Lupin lachte kurz leise in sich hinein, ehe er in die Innentasche seiner Jacke griff und mir danach einen Zettel hinhielt, den er dort herausgezogen hatte.

„Lesen", befahl er, „Leise und konzentriert."

Ich nickte irritiert, runzelte meine Stirn und senkte den Blick auf das Stück Fetzen Pergament, ehe ich es auseinanderfaltete.

Grimmauldplatz Nummer 12

Gut. Mehr stand dort auch nicht.

Ich runzelte meine Stirn noch stärker.

„Was sollte denn schon an dem...", hob ich den Blick und stockte.

Mit einem Mal sah ich es. Wie die Häuser auseinanderfuhren, den Blick auf ein weiteres, älteres, Haus preisgaben. Als ich nach rechts sah, sah ich das Nummernschild 13. Links das Schild 11.
Und als ich dann geradeausblickte, sah ich es. Die 12.

„Wow.", flüsterte ich als es alles stehenblieb und kurz rumste.

„Lasst uns schnell voran.", seufzte Lupin, hob meine Sachen wieder an und lief voran.

Ich sah zu Fred, mit offenem Mund.

„Du hast das auch gesehen?", fragte ich völlig von den Socken.

Er schmunzelte und zwinkerte mir zu, ehe er mich mit sich zog.

„Komm schon, Isabella.", lachte er leise in sich hinein, ehe wir uns auch schon schnell in der Eingangshalle wiederfanden.

Es war hier, im Gegensatz zum Haus, sehr dunkel. Alles war in diesen kühlen Farben gehalten. Slytherinfarben...

Ich sah, dass es einige Gemälde hier an der Wand gab. Ein paar waren abgedeckt. Und es war staubig.

„Alles in Ordnung?", fragte mich Lupin und ich nickte, etwas eingeschüchtert durch dieses Szenario.

Das erste, was ich direkt noch hier im Flur tat, war, zu Lupin zu gehen und meine Katze aus dem Korb/Käfig herauszulassen.

„Na los, schau dich um.", meinte ich und stand wieder auf.

„Interessant.", schmunzelte Lupin.

„Huh?", hob ich den Kopf.

„Er hört auf Sie."

Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern.