Thirty-three

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Thirty-three:

Wir unterhielten uns die ganze Fahrt über das kommende Schuljahr, erzählten Joshi von unseren vergangenen – war ja nicht so, dass ich ihm früher schon mal davon erzählt hatte

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Wir unterhielten uns die ganze Fahrt über das kommende Schuljahr, erzählten Joshi von unseren vergangenen – war ja nicht so, dass ich ihm früher schon mal davon erzählt hatte... –, hielten Vermutungen und Spekulationen, darüber, in welches Haus er kommen würde und redeten über die Ferien, die wir alle unterschiedlich verbracht hatten.

Katie hatte sie in Kroatien verbracht, wäre aber trotz des Vorfalls am liebsten bei der Quidditchweltmeisterschaft geblieben.

Mira blieb Zuhause und hatte einen schönen Sommer mit ihren Eltern, die sich freigenommen hatten und war mit ihnen jeden Tag irgendwohin appariert und hatte einen fantastischen Tag gehabt.

Lee war bei seiner großen Schwester in Amerika zu Besuch, da diese jetzt erst frisch wegen dem Job dorthin gezogen war. Ich glaubte, sie hieß Kiera. Wusste es aber nicht mehr so genau, weil ich sie bisher nur einmal flüchtig gesehen hatte.


Als wir hielten, drückte ich Joshua noch einen Kuss auf die Wange, den er sich peinlich berührt abwischte.
Dann lief er schüchtern zu Hagrid, der schon nach den Erstklässlern brüllte.

„Komm, er wird schon nicht vom Riesenkraken gefressen.", meinte Mira feinfühlig wie sie war und zog mich mit sich.

„Übrigens finde ich deine neue Frisur toll.", kommentierte sie plötzlich und verwuschelte mir dann einfach die Haare, welche ich dann mit verstörter Miene wieder richten musste.

„Du klingst wie meine Mom.", sagte ich danach lachend und stieg in die Kutsche ein, welche auf uns wartete.

„Ihr Frauen braucht immer solange.", beschwerte sich Lee augenverdrehend und ich sah mich in der Kutsche um.

„Ist euch schon mal aufgefallen, das die Kutschen zu klein für uns alle ist?", hakte ich nach, da schrie ich auf, als mich Fred plötzlich auf seinen Schoß zog.

„Jetzt nicht mehr."

„Mira passt noch immer nicht-", diese machte es sich leicht und einfach auf Georges Schoß bequem, der sich anspannte mit einem Mal.

„Jetzt geht es, also los!", rief sie lachend und George verzog die Miene.

„Jetzt bin ich schon der Sündenbock, weil ich euch verboten hatte, in unserem Zimmer rumzuknutschen.", grummelte er und Mira lachte.

„Das hätte ich auch verboten.", sagten Lee und Katie gleichzeitig.

„Was glaubt ihr jetzt eigentlich wirklich, in welches Haus er kommt?"

„Ich denke, Hufflepuff.", meinte Katie feinfühlig und ich zog eine Augenbraue hoch, ehe sie sich erklärte. „Ich sehe keinerlei Mut, Belle. Er scheint mir viel zu freundlich, um ein Slytherin zu sein und für Ravenclaw wäre er nicht gemacht, denn die hätten sich keinerlei Gedanken über die Auswahl gemacht, ehrlich."

》How I found you《|| FRED WEASLEY [PAUSED]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt